Auf dem Flensburger Forum für Unternehmertum und Mittelstand am Dienstag, 13. November, im Audimax auf dem Hochschulcampus wird den Perspektiven für den Arbeitsplatz der Zukunft nachgegangen, denen sich Fachvorträge und eine Podiums‐ beziehungsweise eine Plenumsdiskussion aus verschiedenen Blickwinkeln nähern. Grundlage der Veranstaltung, die zum ersten Mal stattfindet, sind die Ideen der Projekte "Wirtschaft Arbeit Leben Raum Nord" (WAL Nord) an der Fachhochschule Flensburg ‐ das sich primär mit dem Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie beschäftigt ‐ und "SPICE - Student Program for Innovation Culture and Entrepreneurship" an der Universität Flensburg. Hier liegt der Fokus auf der Schaffung und Etablierung einer Kultur der unternehmerischen Selbstständigkeit in der Region Syddanmark und Südschleswig. Prof. Dr. Ilona Ebbers, Universität Flensburg und Prof. Dr. Dr. Rainer Kreuzhof, Fachhochschule Flensburg moderieren das Forum. Und wie es auf dem heutigen Arbeitsmarkt manchmal zugeht, zeigt ein Unternehmenstheater in kurzen, unterhaltsamen Spielszenen unter der Leitung von Miriam Baghai, Universität Flensburg.
Schwerpunkt des 1. Teils ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die gerade vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und dem aus ihm resultierenden Fachkräftemangel aktuell viel Beachtung findet. Nach einem Vortrag von Iris Trojahner über das Projekt WAL Nord moderiert Professor Rainer Kreuzhof die erste Diskussionsrunde, in der Fachfrauen und ‐männer aus der Region ihre Erfahrungen, Blickwinkel und Perspektiven für eine bessere Vereinbarkeit mit dem Publikum teilen. Auf dem Podium sitzen: Barbara Ohlsen, Gesellschafterin von H.P.O Wirtschaftspartner in Flensburg; Annika Claußen‐Eggers, Geschäftsführerin Stadtschlachter Claußen, Husum; Ulf von der Wehl, Geschäftsführer Ambulantes Pflegezentrum Nord; Klaus Sievers, Vorstandsvorsitzender VR Bank Niebüll und Christiane Dethleffsen, Vorstandsvorsitzende Schutzengel e.V.
"Unternehmen und Regionen, die sich heute für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf einsetzen, werden morgen im Wettbewerb um qualifizierte Arbeitskräfte im Vorteil sein. Dabei kommt eine familienbewusste Personalpolitik sowohl den Unternehmen als auch den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zu Gute", führte der Präsident der Fachhochschule Flensburg Prof. Dr. Herbert Zickfeld in seinem Grußwort aus.
Im zweiten Teil des Forums steht das Thema Wirtschaft und Bildung im Vordergrund. Nach einem Vortrag von Kirsten Mikkelsen und Prof. Dr. Ilona Ebbers über das Projekt SPICE wird in einer Plenumsdiskussion unter der Leitung Professorin Ilona Ebbers der Frage nachgegangen: Was erwartet Wirtschaft von Bildung und was erwartet Bildung von Wirtschaft? Dazu halten Prof. Dr. Waltraud 'Wara' Wende, Ministerin für Bildung und Wissenschaft und Martinus Scherweit, Vorstandsvorsitzender der WKN AG jeweils ein Impulsreferat und diskutieren anschließend mit dem Auditorium.
Prof. Dr. Werner Reinhart, der neue Präsident der Universität Flensburg, hat sich u.a. zum Ziel gesetzt, die Bereiche Bildungs‐ und Wirtschaftswissenschaften künftig enger miteinander zu verzahnen, z.B. durch die Einführung von neuen europakundlichen oder auf gesellschaftliche Transformation ausgerichteten Studiengängen. "Wer den Bildungsgedanken ernst nimmt, wird wirtschaftsgeschichtliches und ‐theoretisches Wissen nicht ausgrenzen können. Und wer an einer erfolgreichen, nachhaltigen oder gerechten Wirtschaftsordnung interessiert ist, wird immer auch kulturelle Identität und Variabilität in Rechnung stellen."
Das Forum ist eine Veranstaltung des Dr. Werner Jackstädt‐Zentrums für Unternehmertum und Mittelstand Flensburg. Das Zentrum ist eine gemeinsame Einrichtung der wirtschaftswissenschaftlichen Bereiche von Universität und Fachhochschule Flensburg und bringt Unternehmen, Studierende und Wissenschaft zusammen. Ermöglicht wird das Kompetenzzentrum durch die Förderung der "Dr. Werner Jackstädt‐Stiftung" mit Sitz in Wuppertal.
"SPICE - Student Program for Innovation Culture and Entrepreneurship" an der Universität Flensburg wird gefördert aus dem Programm Interreg 4A, Projektpartner sind: Campus Business Box, Fachhochschule Flensburg, IDEA House Danmark, Universität Flensburg und das Wissenschaftszentrum Kiel.
WAL Nord wird finanziert aus Fördermitteln des Zukunftsprogramms Wirtschaft aus dem Wirtschaftsministerium des Landes und aus Mitteln, die von Projektpartnern bereitgestellt werden. Weitere fachliche Unterstützung erfährt das Projekt durch zahlreiche Kooperationspartner. WAL Nord Projektpartner sind: Ambulantes Pflegezentrum Nord, Arbeitgeberverband Flensburg Schleswig Eckernförde e. V., Bertelmann & Hacker KG, Handwerkskammer Flensburg, Industrie und Handelskammer Flensburg, Stadt Flensburg, VR Bank eG Niebüll und Wirtschaftsförderungsgesellschaft Nordfriesland mbH / NIC. Kooperationspartner sind: Agentur für Arbeit Flensburg, Bündnis für Familie Flensburg, Deutscher Gewerkschaftsbund Schleswig‐Holstein Nordwest, Frau & Beruf in Flensburg und Nordfriesland, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schleswig, Gleichstellungsbüro der Fachhochschule Flensburg, die Gleichstellungsbeauftragte des Kreises Schleswig‐Flensburg, Haus der Familie Flensburg, Initiative Weiterbildung e.V., Jobcenter Flensburg, Kreis Nordfriesland, Schutzengel GmbH und die WiREG Flensburg/Schleswig mbH.
Schwerpunkt des 1. Teils ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die gerade vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und dem aus ihm resultierenden Fachkräftemangel aktuell viel Beachtung findet. Nach einem Vortrag von Iris Trojahner über das Projekt WAL Nord moderiert Professor Rainer Kreuzhof die erste Diskussionsrunde, in der Fachfrauen und ‐männer aus der Region ihre Erfahrungen, Blickwinkel und Perspektiven für eine bessere Vereinbarkeit mit dem Publikum teilen. Auf dem Podium sitzen: Barbara Ohlsen, Gesellschafterin von H.P.O Wirtschaftspartner in Flensburg; Annika Claußen‐Eggers, Geschäftsführerin Stadtschlachter Claußen, Husum; Ulf von der Wehl, Geschäftsführer Ambulantes Pflegezentrum Nord; Klaus Sievers, Vorstandsvorsitzender VR Bank Niebüll und Christiane Dethleffsen, Vorstandsvorsitzende Schutzengel e.V.
"Unternehmen und Regionen, die sich heute für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf einsetzen, werden morgen im Wettbewerb um qualifizierte Arbeitskräfte im Vorteil sein. Dabei kommt eine familienbewusste Personalpolitik sowohl den Unternehmen als auch den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zu Gute", führte der Präsident der Fachhochschule Flensburg Prof. Dr. Herbert Zickfeld in seinem Grußwort aus.
Im zweiten Teil des Forums steht das Thema Wirtschaft und Bildung im Vordergrund. Nach einem Vortrag von Kirsten Mikkelsen und Prof. Dr. Ilona Ebbers über das Projekt SPICE wird in einer Plenumsdiskussion unter der Leitung Professorin Ilona Ebbers der Frage nachgegangen: Was erwartet Wirtschaft von Bildung und was erwartet Bildung von Wirtschaft? Dazu halten Prof. Dr. Waltraud 'Wara' Wende, Ministerin für Bildung und Wissenschaft und Martinus Scherweit, Vorstandsvorsitzender der WKN AG jeweils ein Impulsreferat und diskutieren anschließend mit dem Auditorium.
Prof. Dr. Werner Reinhart, der neue Präsident der Universität Flensburg, hat sich u.a. zum Ziel gesetzt, die Bereiche Bildungs‐ und Wirtschaftswissenschaften künftig enger miteinander zu verzahnen, z.B. durch die Einführung von neuen europakundlichen oder auf gesellschaftliche Transformation ausgerichteten Studiengängen. "Wer den Bildungsgedanken ernst nimmt, wird wirtschaftsgeschichtliches und ‐theoretisches Wissen nicht ausgrenzen können. Und wer an einer erfolgreichen, nachhaltigen oder gerechten Wirtschaftsordnung interessiert ist, wird immer auch kulturelle Identität und Variabilität in Rechnung stellen."
Das Forum ist eine Veranstaltung des Dr. Werner Jackstädt‐Zentrums für Unternehmertum und Mittelstand Flensburg. Das Zentrum ist eine gemeinsame Einrichtung der wirtschaftswissenschaftlichen Bereiche von Universität und Fachhochschule Flensburg und bringt Unternehmen, Studierende und Wissenschaft zusammen. Ermöglicht wird das Kompetenzzentrum durch die Förderung der "Dr. Werner Jackstädt‐Stiftung" mit Sitz in Wuppertal.
"SPICE - Student Program for Innovation Culture and Entrepreneurship" an der Universität Flensburg wird gefördert aus dem Programm Interreg 4A, Projektpartner sind: Campus Business Box, Fachhochschule Flensburg, IDEA House Danmark, Universität Flensburg und das Wissenschaftszentrum Kiel.
WAL Nord wird finanziert aus Fördermitteln des Zukunftsprogramms Wirtschaft aus dem Wirtschaftsministerium des Landes und aus Mitteln, die von Projektpartnern bereitgestellt werden. Weitere fachliche Unterstützung erfährt das Projekt durch zahlreiche Kooperationspartner. WAL Nord Projektpartner sind: Ambulantes Pflegezentrum Nord, Arbeitgeberverband Flensburg Schleswig Eckernförde e. V., Bertelmann & Hacker KG, Handwerkskammer Flensburg, Industrie und Handelskammer Flensburg, Stadt Flensburg, VR Bank eG Niebüll und Wirtschaftsförderungsgesellschaft Nordfriesland mbH / NIC. Kooperationspartner sind: Agentur für Arbeit Flensburg, Bündnis für Familie Flensburg, Deutscher Gewerkschaftsbund Schleswig‐Holstein Nordwest, Frau & Beruf in Flensburg und Nordfriesland, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schleswig, Gleichstellungsbüro der Fachhochschule Flensburg, die Gleichstellungsbeauftragte des Kreises Schleswig‐Flensburg, Haus der Familie Flensburg, Initiative Weiterbildung e.V., Jobcenter Flensburg, Kreis Nordfriesland, Schutzengel GmbH und die WiREG Flensburg/Schleswig mbH.
