Reklamationen in der grafischen Industrie haben von den tatsächlichen Fehlleistungskosten bis hin zum Verlust wertvoller Kundenbeziehungen weitreichende Konsequenzen. Münden Reklamationen sogar in einer gerichtlichen Auseinandersetzung, sind die Folgen nicht nur für Dienstleister, sondern auch für Auftraggeber und Medienproduktioner gravierend.
Dabei ließen sich viele Reklamationen bereits im Vorfeld vermeiden, wenn die Kommunikation zwischen den Medienschaffenden und ihren Kunden optimiert würde. Wenn dies nicht gelingt, bietet die Mediation einen Weg, konstruktiv mit den Ergebnissen umzugehen. Ein neutraler Mediator unterstützt die Beteiligten dabei, eine an den jeweiligen individuellen Interessen orientierte Lösung zu finden. Dadurch fällt es leicht, den gegenseitigen Standpunkt zu verstehen. Mediator und Rechtsanwalt Horst-Michael Ellmer erklärt: "Im Gespräch entstehen oft Lösungen, die vorher nicht offensichtlich waren. Die Mediation bietet somit auch die Möglichkeit, neue Perspektiven zu gewinnen." So erwächst aus dem Konflikt eine Chance.
Aus diesem Grund bietet der f:mp. mit den Partnern Rechtsanwälte Ellmer & Bengsch-Ellmer und IPM (Institut für PrintProcessManagement) nicht nur den Mitgliedern, sondern allen Interessierten die f:mp.-Mediation an. "Die f:mp-Mediation eröffnet grafischen Betrieben, Auftraggebern und Medienproduktionern die Möglichkeit, Zeit und Kosten zu sparen und Leistungen zu optimieren", erklärt Michael Müller, Geschäftsführer der IPM Müller und Resing GmbH, der als technischer Experte für die f:mp.-Mediation zur Verfügung steht.
Weitere Informationen über die Ziele und den Verlauf des Mediationsverfahrens erhalten Sie bei der Geschäftsstelle des f:mp. (info@fmp.de) und unter http://www.f-mp.de/....