Frankfurt/Stuttgart (FSK). Schneller, effizienter und flexibler zu produzieren und dabei noch Kosten einzusparen sind in der Wertschöpfungskette keine neuen Ziele. Allerdings verändern sich die Methoden und Technologien zu Erreichung dieser Effizienzziele. Die unter dem Stichwort Industrie 4.0 vorangetriebene digitalisierte Produktion und vernetzte Wertschöpfungskette wirkt sich auch auf die Kunststoffverarbeitung und die Werkstoffauswahl aus. Am Beispiel des Werkstoffs Polyurethan beschäftigt sich die Fachtagung Polyurethane des Fachverbands Schaumkunststoffe und Polyurethane FSK am 16. und 17. September in Bonn und Sankt Augustin mit aktuellen Fragen rund um Produkt- und Factory-Design. Diskutiert werden sollen aktuelle Fragen, wie sich für die kunststoffverarbeitenden Unternehmen die Anforderungen in der Wertschöpfungskette unter Industrie 4.0 verändern werden. Welche „Revolutionen“ warten dabei im Anlagen-Engineering und welche Potentiale bieten die Werkzeuge des Automationsdesigns? Auch die generative Fertigung und weitere Entwicklung des industriellen 3D-Drucks mit Blick auf den für den Modell- und Prototypenbau wichtigen Werkstoff PUR wird ebenso ein Vortragsthema sein, wie ganz neue Wege in der automatisierten Schuhproduktion, bei der Polyurethan als Schuhsohlen „angeschäumt“ werden. Weitere interessante Themen erwarten die Teilnehmer der diesjährigen FSK-Fachtagung.
Mehr Informationen zu FSK-Tagung im März 2015 unter www.fsk-vsv.de. E-Mail: fsk@fsk-vsv.de, Telefon: 0711-993 751 0.
Stuttgart, den 25.06.2015
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