Dann offenbare sich wieder einmal Microsofts Programmiererarroganz gegenüber dem Anwender. Denn die Fehlermeldung: „Outlook.pst ist kein Persönlicher Ordner“ sei schlichtweg falsch. Richtig wäre die Meldung, dass die PST-Datei durch den Kopiervorgang auf CD „schreibgeschützt“ wurde.
Dieser Hinweis würde den Anwender automatisch auf die Spur des Rätsels führen. Um mit seinen E-Mail-Adressen wieder arbeiten zu können, bedürfe es nur einiger weniger Mausklicks. „Outlook aktuell“: Im Windows-Explorer den Ordner mit den PST-Dateien öffnen, mit der rechten Maustaste die Datei Outlook.pst anklicken und den Befehl „Eigenschaften“ aufrufen. Dann das Attribut „Schreibgeschützt“ abschalten und den Dialog schließen. Danach kann Outlook die Datei wieder wie gewohnt öffnen.
„Outlook aktuell" informiert monatlich auf 8 Seiten darüber, wie die umfangreichen Möglichkeiten von Outlook für eine komfortable Informations- und Zeitmanagement-Zentrale genutzt werden können. Erhältlich ist die Zeitschrift im gut sortierten Fachbuchhandel oder beim Kundenservice des Verlags unter info@computerwissen.de bzw. unter der Tel.Nr. 0228 / 9555 01 90.