Der Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ) hat sich für die Einführung des fecher Verbandsmanagers entschieden. Damit wechselt der Verband von der bisher eingesetzten Standard-Software zur flexiblen Verbandsverwaltung von fecher auf Basis von Microsoft Dynamics CRM. Wichtigster Entscheidungsgrund war der Wunsch nach einer Lösung, die den individuellen Bedürfnissen umfassend entspricht und auch zukünftige Anpassungen jederzeit ermöglicht. Die Software ist bereits beim iGZ installiert und wird von fecher derzeit für die Abläufe des Verbandes individualisiert. Der "Go Live" ist für Mai vorgesehen.
Als mitgliederstärkster Arbeitgeberverband der Zeitarbeitsbranche vertritt der iGZ bundesweit die Interessen von rund 2.900 Mitgliedsunternehmen. Bisher wickelte der Verband seine organisatorischen Aufgaben, wie Zahlungsabwicklungen, Mitglieder- und Veranstaltungsverwaltung, mit einer handelsüblichen Standard-Software ab. Auf der Suche nach einer Alternative, die die verbandsspezifischen Vorgänge besser abbildet, hat der iGZ sich zum Jahresende 2014 für den Verbandsmanager von fecher entschieden.
"Ausschlaggebend für diese Entscheidung war, dass wir mit dem fecher Verbandsmanager eine maßgeschneiderte, individuell für uns angepasste Lösung gefunden haben", so Wolfram Linke, Pressesprecher des Interessenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunternehmen und Projektleiter bei der Einführung des Verbandmanagers. "Die Zusammenarbeit klappt bisher absolut reibungslos. Wir können bei fecher nicht nur unsere Wünsche und Vorstellungen äußern, sondern bekommen sie auch realisiert - anderswo ist das keineswegs selbstverständlich." Zu den individuellen Anpassungen zählen unter anderem die Datenanbindung an den bestehenden Online-Shop des iGZ sowie die Übernahme bestehender Rechnungen und Zahlungsdaten in den Verbandsmanager.
Bei der Frage nach dem Einsatz der richtigen Verbandssoftware spielt Flexibilität nicht nur bei der jetzigen Gestaltung der Software, sondern auch im Hinblick auf die Zukunft für den Verband eine bedeutende Rolle. Eine zukunftsorientierte Lösung soll vor sich verändernden Rahmenbedingungen nicht zurückweichen: "Von dem modularen Aufbau der Lösung erhoffen wir uns, dass der Verbandsmanager langfristig mit uns wächst, auch wenn sich das Geschäft in Zukunft noch ausweitet", fasst Linke seinen Anspruch an eine Verbandssoftware zusammen.
Zukünftig werden etwa 25 Nutzer den Verbandsmanager beim iGZ nutzen. Ein eigener Server mit Microsoft Dynamics 2015 ist dafür bereits in Betrieb. Wenn die Anpassungen der Software abgeschlossen und die zukünftigen Anwender geschult sind, soll der Verbandsmanager im Mai an den Start gehen.
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Als mitgliederstärkster Arbeitgeberverband der Zeitarbeitsbranche vertritt der iGZ bundesweit die Interessen von rund 2.900 Mitgliedsunternehmen. Bisher wickelte der Verband seine organisatorischen Aufgaben, wie Zahlungsabwicklungen, Mitglieder- und Veranstaltungsverwaltung, mit einer handelsüblichen Standard-Software ab. Auf der Suche nach einer Alternative, die die verbandsspezifischen Vorgänge besser abbildet, hat der iGZ sich zum Jahresende 2014 für den Verbandsmanager von fecher entschieden.
"Ausschlaggebend für diese Entscheidung war, dass wir mit dem fecher Verbandsmanager eine maßgeschneiderte, individuell für uns angepasste Lösung gefunden haben", so Wolfram Linke, Pressesprecher des Interessenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunternehmen und Projektleiter bei der Einführung des Verbandmanagers. "Die Zusammenarbeit klappt bisher absolut reibungslos. Wir können bei fecher nicht nur unsere Wünsche und Vorstellungen äußern, sondern bekommen sie auch realisiert - anderswo ist das keineswegs selbstverständlich." Zu den individuellen Anpassungen zählen unter anderem die Datenanbindung an den bestehenden Online-Shop des iGZ sowie die Übernahme bestehender Rechnungen und Zahlungsdaten in den Verbandsmanager.
Bei der Frage nach dem Einsatz der richtigen Verbandssoftware spielt Flexibilität nicht nur bei der jetzigen Gestaltung der Software, sondern auch im Hinblick auf die Zukunft für den Verband eine bedeutende Rolle. Eine zukunftsorientierte Lösung soll vor sich verändernden Rahmenbedingungen nicht zurückweichen: "Von dem modularen Aufbau der Lösung erhoffen wir uns, dass der Verbandsmanager langfristig mit uns wächst, auch wenn sich das Geschäft in Zukunft noch ausweitet", fasst Linke seinen Anspruch an eine Verbandssoftware zusammen.
Zukünftig werden etwa 25 Nutzer den Verbandsmanager beim iGZ nutzen. Ein eigener Server mit Microsoft Dynamics 2015 ist dafür bereits in Betrieb. Wenn die Anpassungen der Software abgeschlossen und die zukünftigen Anwender geschult sind, soll der Verbandsmanager im Mai an den Start gehen.
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