„Unsere Expertise für eine risikofreie Portierung mit ‚The Porting Project’ und die Softwareentwicklung mit .NET-Technologien in der ‚Porting Factory’ zusammenzufassen, war genau richtig“, sagt Eberhard Fecher, Inhaber von fecher. „Dadurch haben wir unseren standardisierten Prozess für ein Portierungsprojekt stetig verbessert und begleiten die Kunden von der ersten Analyse des Anwendungscodes über die eigentliche Portierung und die Tests bis hin zum Einstieg in die .NET-Welt durchgehend.“ Bei vielen der Softwarehäuser und Endkunden, deren Gupta-Anwendungen fecher schon portiert hat, war dies eine wichtige Grundlage für intern anschließende Projekte wie etwa den Einsatz von Webservices oder die Oberflächengestaltung im Stil von Windows Vista. „Mit den bis heute durchgeführten Portierungen wurden zusammen etwa 100 bis 150 Personenjahre an Entwicklungsaufwand im Vergleich zur Neuentwicklung derselben Applikationen gespart“, erklärt Fecher, wie sich eine Portierung auszahlt und weshalb er für die Zukunft sogar mit einem Anstieg der Nachfrage rechnet.
Um dafür bestens gerüstet zu sein und das Portierungsangebot, das derzeit die Portierung des Anwendungscodes nach C# oder VB.NET, der Report Builder Reports nach Crystal Reports und der Datenbank SQL Base nach SQL Server umfasst, weiter vergrößern zu können, trennt fecher in der Business Unit die Aufgabenbereiche Services und Vertrieb. Außer der 'Porting Factory' gehören zu dem Geschäftsfeld 'Software Services' ab sofort die Business Units 'Development & Consulting' sowie 'Qualitätsmanagement'. Für die Weiterentwicklung, den Support und den Vertrieb der eigenen Recruitment-Software hunter ist nunmehr eine Business Unit 'hunter' zuständig, um alle internen Belange kümmert sich der Geschäftsbereich 'Internal Services'.
"Zuvor war der Regional Manager in der nächsten Niederlassung Ansprechpartner für unsere Kunden, egal ob es sich um ein Portierungsprojekt, die Entwicklung von Business Solutions oder Consulting handelte. Dagegen bündelt die neue Struktur unser Know-how und verkürzt die Kommunikationswege", ist Fecher überzeugt. Trotzdem bleiben die verschiedenen Niederlassungen in den Regionen weiterhin bestehen, so dass Mitarbeiter bei Bedarf schnell zur Stelle sind.
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