"Die Organisation eines so großen Wettbewerbs ist nur mit einer professionellen Datenbank zu managen. Mit FileMaker bauen wir seit Version 2 - also bald über 15 Jahre - auf eine leicht zu erlernende und vor allem flexible Organisations-Software, die es uns ermöglicht, unsere dreistufige Organisationsstruktur auch auf Datenebene abzubilden", betont Sigrid Müller-Ballhorn, Referentin bei der Stiftung Jugend forscht e. V. "Wir freuen uns daher sehr, über die Unterstützung durch FileMaker."
Die Jugend forscht Geschäftsstelle setzt FileMaker in mehreren Bereichen ein. Auf der einen Seite verwaltet die Hamburger Zentrale die Daten von Wettbewerbsleitern, Patenunternehmen, Förderern, Preisstiftern, Betreuungslehrern, Juroren sowie Vereinsmitgliedern in einer Datenbank - zurzeit rund 12.000 Datensätze. FileMaker wird für alle im Rahmen des Wettbewerbs anfallenden organisatorischen Arbeiten und Drucksachen genutzt.
Eine weitere Datenbank umfasst die Informationen zu den Teilnehmern der jeweiligen Wettbewerbsrunde. Nachdem sich die Jungforscher direkt über das Internet angemeldet haben, werden ihre Daten anschließend in die FileMaker Datenbank importiert. Dies sind ebenfalls rund 10.000 Datensätze pro Jahr.
Der 1965 vom damaligen Stern-Chefredakteur Henri Nannen unter dem Motto "Wir suchen die Forscher von morgen" ins Leben gerufene Nachwuchswettbewerb Jugend forscht wird mittlerweile zum 44. Mal durchgeführt und erfreut sich kontinuierlich wachsender Teilnehmerzahlen - zur aktuellen Runde meldeten sich 10.061 Jugendliche an. Insgesamt haben sich in über vier Jahrzehnten mehr als 160.000 Nachwuchswissenschaftler an den Wettbewerben Jugend forscht und Schüler experimentieren beteiligt. Die jungen Forscher beweisen sich zunächst auf regionaler Ebene, die dortigen Gewinner qualifizieren sich für die in den Bundesländern ausgetragenen Landeswettbewerbe. Den Abschluss jeder Runde bildet das Bundesfinale, das jedes Jahr im Mai stattfindet.
Weitere Informationen finden Sie unter www.filemaker.de und www.jugend-forscht.de