Unternehmen, die vor der Einführung von Microsoft Teams stehen, sehen sich häufig einem Dilemma gegenüber, denn es gibt unterschiedliche Ansätze, mit dem Tool umzugehen: Für die einen muss die IT alles kontrollieren und steuern; für die anderen ist Teams ein Produktivitätstool, bei dem die User freie Hand haben sollten, weiß Matthias Rudolph von der FirstAttribute AG. IT, Projektmanager und Geschäftsführung müssen sich zwischen Freiheit und Nicht-Freiheit entscheiden, denn mit Microsoft sind nur wenige Kompromisse möglich.
„my-IAM TeamSpace bietet hier einen praktischen Mittelweg für beide Seiten und stellt IT ebenso wie User zufrieden. Ziel ist es, die Verwaltung und Anwendung von Teams so compliance-gerecht wie möglich zu machen.“ Anwender erhalten mit my-IAM TeamSpace die Freiheit, Teams selbst zu verwalten – in einem abgesteckten Rahmen.
Kontrolle und Datensicherheit in Teams wichtig
„Es gibt Unternehmen, die Teams eingeführt und den Anwendern freie Hand gegeben haben, dieses aber dann nach kurzer Zeit wieder beendet haben, da die Anzahl an Teams unterkontrolliert wuchs und sie keine Kontrolle mehr hatten.“
Insbesondere größere Unternehmen, die Chaos und Wildwuchs verhindern und dauerhaft effektiv arbeiten wollen, brauchen ein Konzept für die Einführung. In dieses müssen auch Überlegungen einfließen, für was Teams genutzt werden soll: nur als Kommunikationsmittel (Chats, Videocalls) oder auch zur Dateiablage? Im letzten Fall gilt es auch zu klären, wie Dateien und Informationen in Teams geschützt werden.
Compliance und Ordnung in Microsoft Teams mit my-IAM TeamSpace
my-IAM TeamSpace gibt Anwendern Struktur und Freiheiten in einem definierten Rahmen. Wie dieser Rahmen aussieht, wird vorab mit einem Konzept und einer kundenindividuellen Konfiguration festgelegt. Hier wird vorab definiert, wer was darf. „Die IT kann so viel verwalten, wie sie es möchte und mit TeamSpace werden alle übrigen Prozesse im Hintergrund automatisiert.“
Für größtmögliche Flexibilität passend zu den jeweiligen unternehmensindividuellen Anforderungen wurde my-IAM TeamSpace um wichtige Funktionen erweitert. Neben der Bestimmung von Namenskonventionen, der Teams-Lebensdauer, der Sichtbarkeit und Suchbarkeit von privaten Teams, Gastzugriffen etc. sind nun auch Genehmigungs-Workflows möglich.
„Noch umfangreicher ist die technische Tiefe der Anwendung.“ Teams, die in TeamSpace erstellt werden, können mit Azure AD synchronisiert werden, und Teams, die in Azure AD erstellt wurden, dementsprechend auch mit TeamSpace. Sicherheitsregler definieren Zuständigkeiten eindeutig und Berechtigungen sind immer up-to-date.
Weiterführende Informationen unter https://my-iam.com/de/teamspace/
und https://my-iam.com/de/wer-sollte-neue-teams-anlegen-duerfen/
„my-IAM TeamSpace bietet hier einen praktischen Mittelweg für beide Seiten und stellt IT ebenso wie User zufrieden. Ziel ist es, die Verwaltung und Anwendung von Teams so compliance-gerecht wie möglich zu machen.“ Anwender erhalten mit my-IAM TeamSpace die Freiheit, Teams selbst zu verwalten – in einem abgesteckten Rahmen.
Kontrolle und Datensicherheit in Teams wichtig
„Es gibt Unternehmen, die Teams eingeführt und den Anwendern freie Hand gegeben haben, dieses aber dann nach kurzer Zeit wieder beendet haben, da die Anzahl an Teams unterkontrolliert wuchs und sie keine Kontrolle mehr hatten.“
Insbesondere größere Unternehmen, die Chaos und Wildwuchs verhindern und dauerhaft effektiv arbeiten wollen, brauchen ein Konzept für die Einführung. In dieses müssen auch Überlegungen einfließen, für was Teams genutzt werden soll: nur als Kommunikationsmittel (Chats, Videocalls) oder auch zur Dateiablage? Im letzten Fall gilt es auch zu klären, wie Dateien und Informationen in Teams geschützt werden.
Compliance und Ordnung in Microsoft Teams mit my-IAM TeamSpace
my-IAM TeamSpace gibt Anwendern Struktur und Freiheiten in einem definierten Rahmen. Wie dieser Rahmen aussieht, wird vorab mit einem Konzept und einer kundenindividuellen Konfiguration festgelegt. Hier wird vorab definiert, wer was darf. „Die IT kann so viel verwalten, wie sie es möchte und mit TeamSpace werden alle übrigen Prozesse im Hintergrund automatisiert.“
Für größtmögliche Flexibilität passend zu den jeweiligen unternehmensindividuellen Anforderungen wurde my-IAM TeamSpace um wichtige Funktionen erweitert. Neben der Bestimmung von Namenskonventionen, der Teams-Lebensdauer, der Sichtbarkeit und Suchbarkeit von privaten Teams, Gastzugriffen etc. sind nun auch Genehmigungs-Workflows möglich.
„Noch umfangreicher ist die technische Tiefe der Anwendung.“ Teams, die in TeamSpace erstellt werden, können mit Azure AD synchronisiert werden, und Teams, die in Azure AD erstellt wurden, dementsprechend auch mit TeamSpace. Sicherheitsregler definieren Zuständigkeiten eindeutig und Berechtigungen sind immer up-to-date.
Weiterführende Informationen unter https://my-iam.com/de/teamspace/
und https://my-iam.com/de/wer-sollte-neue-teams-anlegen-duerfen/
