IFB – Ein Verein für den Wissenstransfer
Das Institut für Flachdachbau und Bauwerksabdichtung (IFB) wurde im Jahr 2005 mit dem Ziel gegründet, Wissen über die Errichtung und die Erhaltung von Gebäudehüllen, insbesondere die fachgerechte Ausführung von Flachdächern und Bauwerksabdichtungen, zu generieren und zu verbreiten. Heute liegt die Hauptaufgabe des IFB darin, die Interaktionen zwischen planenden und ausführenden Unternehmen, Sachverständigen sowie auf den Bereich Gebäudehülle und Feuchte- bzw. Dichtheitsmonitoring spezialisierten Unternehmen zu steuern. Dafür setzt sich der Verein aktiv im Bereich der Fortbildung, Technik und Innovation sowie Qualitätssicherung und Öffentlichkeitsarbeit ein. „Als Hersteller, der selbst einen hohen Anspruch an die Fertigungsprozesse seiner Produkte stellt, freuen wir uns sehr darüber, mit dem IFB einen weiteren kompetenten Kooperationspartner in Österreich an unserer Seite zu haben, mit dem wir unser Wissen künftig auf unterschiedliche Art und Weise teilen können“, so Geschäftsführer Christoph Nielacny über die Zusammenarbeit.
IFB Gütezeichen für österreichische Verarbeiter
Ausführende Unternehmen wie Dachdecker, Schwarzdecker und Spengler haben zudem die Möglichkeit, als Qualitätsbeweis für ihr Unternehmen das IFB-Gütezeichen zu erwerben. Alle evaluierten Unternehmen, die ein gültiges IFB-Gütezeichen besitzen, werden über die virtuelle Präsentationsplattform und die Gütezeichen-Datenbank veröffentlicht. Planer, Bauherren und ausschreibende Stellen können so ganz einfach „Unternehmen mit Gütezeichen“ für ihr Projekt auswählen und sicher sein, dass diese nicht nur eine gute Arbeit verrichten, sondern ebenso hochwertige Produkte von Herstellern mit hohen Qualitätsstandards wie der Fleck GmbH nutzen.
Immer auf dem neuesten Stand dank dem IFB-Bildungsangebot
Der IFB bietet in regelmäßigen Abständen Lehrgänge an, um die neuesten Kenntnisse der Branche zu vermitteln. So finden u. a. jährlich ein eigenes IFB-Symposium, Kongresse und Fachveranstaltungen für Planer, Hersteller und ausführende Unternehmen statt. Ergänzt wird das Angebot durch qualifizierte Vorträge, Schulungen, Veröffentlichungen, Seminare und die Verfügbarkeit diverser Fachliteratur. Für FLECK-Produktmanager Peter Nowack, der selbst als Referent für den Dachzubehörhersteller unterwegs ist, ergeben sich im Bereich der Fort- und Weiterbildung wertvolle Synergien: „Wir haben in der Vergangenheit bereits sehr gute Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Vereinen und Verbänden beim Wissenstransfer sammeln können – sowohl auf der Seite des Referenten als auch auf der des Zuhörers. Ich selbst lerne bei den Vorträgen ständig Neues dazu, das ich wiederum in meinem Arbeitsalltag nutzen kann.“
FLECK baut Präsenz in Österreich weiter aus
FLECK hat sich Anfang 2021 dazu entschieden, den österreichischen Markt weiter zu erschließen und arbeitet seitdem mit Florian Kurzbauer als Handelsvertreter zusammen. Er ist als Hauptansprechpartner in Österreich präsent und sieht in der neuen Mitgliedschaft Vorteile für FLECK: „Der Beitritt zum IFB war nur folgerichtig, um uns auf dem österreichischen Markt weiter zu vernetzen und das Unternehmen FLECK hier als Hersteller für qualitativ hochwertiges Dachzubehör bekannt zu machen“. Auch Institutsleiter Wolfgang Hubner freut sich auf die anstehende Zusammenarbeit: „Mit FLECK gewinnt das IFB einen weiteren zuverlässigen Partner. Wir sind schon sehr gespannt, welche Ideen und fachlichen Hinweise der Dachzubehörhersteller einbringen wird, damit wir gemeinsam die Standards im Bereich des Flachdachbaus weiterentwickeln können.“