Die meisten Haushalte beziehen ihren Strom immer noch im Grundversorgungstarif, obwohl Verbraucherschützer und Politiker den Kunden raten, nach günstigen Alternativen zu suchen. Denn der Grundversorgungstarif ist für Stromkunden in keinem Fall der günstigste Stromtarif. Das hatten erst im Januar zwei Untersuchungen der Zeitschriften "Euro" und "Focus-Money" für die größten Städte Deutschlands ergeben.
"Es ist mittlerweile ganz einfach an preiswerte Stromtarife zu kommen", sagt FlexStrom-Vorstandschef Robert Mundt. "Im Internet ist der Wechsel in wenigen Minuten gemacht". Alle weiteren Formalitäten übernimmt der neue Energieversorger und gesetzlich ist garantiert, dass die Stromversorgung durch einen Wechsel nie unterbrochen wird. Die Prepaid-Stromtarife des konzernunabhängigen Versorgers FlexStrom waren sowohl von "Euro" als auch von "Focus-Money" als günstigste Preisalternative für Stromkunden ermittelt worden.
Zum 1. März und 1. April haben vor allem Stadtwerke die Preise für die Stromversorgung angehoben. Unter anderem erhöhen die GEW in Wilhelmshaven (Niedersachsen), die Dresdner DREWAG sowie die Stadtwerke in Chemnitz, Zwickau und Pirna (Sachsen), die KEVAG in Koblenz (Rheinland-Pfalz), die Stadtwerke Villingen-Schwenningen (Baden-Württemberg), die Grundversorgungsunternehmen in Aschaffenburg, Würzburg, Wörth und Neustadt an der Donau (Bayern), die Stadtwerke in Cottbus und Wittenberge (Brandenburg) sowie die Stadtwerke Hanau und die Süwag in Hessen.
Wer angesichts der Preiserhöhungen eine günstige Alternative zu den Stromtarifen seines Versorgers sucht, findet diese auf www.Discount-Strom.com oder in Vergleichsrechnern wie zum Beispiel Toptarif, Check24 oder idealo.