Stornierungen und Auftragseinbußen: Laut einer Umfrage des VDMA werden die Umsatzrückgänge durch Corona allein im deutschen Maschinenbau zwischen 10 und 30 Prozent liegen. Der Handlungsdruck für Manager in der fertigenden Industrie wächst immer weiter. Wie kurzfristig effizienter fertigen und langfristig fit werden für die Ära des industriellen Internets der Dinge (IIoT)?
Antworten gibt jetzt die Führungscrew des Smart-Factory-Spezialisten FORCAM. In dem Fachmagazin E3 mit Schwerpunkt „Digitale Industrie-Transformation“ (Juni-Ausgabe) erklären FORCAM-Gründer Franz Gruber sowie die Co-CEOs Dr. Andrea Rösinger und Oliver Hoffmann, welche technologischen und kulturellen Maßnahmen für die digitale Transformation in der Industrie wichtig sind und welche Rolle Ökosysteme im IIoT spielen.
Aus dem E3-Magazin (Juni-Ausgabe):
- Franz Gruber: „Technologie 4.0 braucht Transformationskultur 4.0“ - „Die Folgen der Covid-19-Pandemie sorgen für neue Prioritäten auf Chefetagen. Die Digitalisierung ist dabei Teil der Lösung. Doch Grundsatz bleibt: Die digitale Transformation gelingt nur nach der Formel „Erst Menschen motivieren, dann Maschinen optimieren“.
- Andrea Rösinger: „Intelligenter fertigen“ - „Fertigungsunternehmen stehen vor einem scheinbaren IT-Dilemma: Sie benötigen innovative Lösungen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Gleichzeitig muss die Produktion mit Bestandsmaschinen weiterlaufen. Die Lösung liegt in einer anpassungsfähigen Plattform-IT.“
- Interview mit Oliver Hoffmann: „Maschinen, die twittern“ - „Verunsicherung an den Märkten, Potenziale durch IT-Plattformen, die Wichtigkeit von Partner-Marktplätzen und warum Maschinen auch twittern könnten – ein Gespräch mit Oliver Hoffmann, Co-CEO bei FORCAM und zuständig für den weltweiten Vertrieb.“
E3-Magazin