„Beste Perspektiven – nicht nur wegen der Intersolar“ sieht Geschäftsführer Karl Halbmeyer für sein Unternehmen, den Fachgroßhändler FR-Frankensolar GmbH aus Nürnberg, ebenso wie für die ganze Solarenergie-Branche. Seinen Optimismus bezieht Halbmeyer unter anderem von den vielen Innovationen, die auf der größten Solarmesse Nordeuropas zu sehen sind – auch am Stand von Frankensolar in Halle 4 (Stand-Nr. 4.2.89).
„Mit den Erfahrungen aus fast 18 Jahren Solarfachgroßhandel wissen wir, wo Neues notwendig und sinnvoll ist, und wo Bewährtes optimal eingesetzt werden kann“ erklärt Reinhold Hieronymus, ebenfalls Frankensolar-Geschäftsführer, warum das Unternehmen nicht nur Neuheiten in Freiburg präsentiert.
Und gerade mit dem Argument „Erfahrung“ möchten die beiden Firmenchefs auch neue Installationspartner gewinnen:
„Schalten Sie um auf Frankensolar!“ bieten Halbmeyer und Hieronymus engagierten Elektro- oder Haustechnik-Unternehmen aus dem gesamten Bundesgebiet an.
„Unser Angebot an die Partner beschränkt sich nicht allein auf die Lieferung von Komponenten und Systemen“, stellt Halbmeyer heraus: „Wir unterstützen auch bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, führen Schulungen im eigenen Hause durch, oder planen gemeinsam mit den Partnern die optimale Photovoltaikanlage.“
Als Beispiel nennt Karl Halbmeyer eine ganze Reihe von PV-Anlagen, die auf der Abschlaghalle und mehreren Cartports eines Golfplatzes in der Oberpfalz montiert sind: Die Solarstromsysteme installierte ein lokaler Partnerbetrieb vor Ort, der seit Jahren mit dem deutschlandweit erfolgreichen, nordbayerischen Solargroßhandelshaus eng zusammenarbeitet.
Insgesamt zirka 900 Quadratmeter groß sind die PV-Systeme am Golfplatz. Sie leisten bei vollem Sonnenschein 100 Kilowatt (kWp), produzieren jährlich etwa 90.000 Kilowattstunden (kWh) Solarstrom und vermeiden jedes Jahr ungefähr 50.000 Kilogramm des Klimagases Kohlendioxid (CO2). Mindestens 20 Jahre lang: So lange garantiert das Erneuerbare-Energien-Gesetz des Bundes den Betreibern eine Vergütung des Solarstroms auf wirtschaftlicher Höhe. „Das lohnt sich auch für andere Golfplatzbetreiber“, weiß Reinhold Hieronymus, und bietet alten und neuen Partnern die Unterstützung bei ähnlichen Projekten an.
„Mit den Erfahrungen aus fast 18 Jahren Solarfachgroßhandel wissen wir, wo Neues notwendig und sinnvoll ist, und wo Bewährtes optimal eingesetzt werden kann“ erklärt Reinhold Hieronymus, ebenfalls Frankensolar-Geschäftsführer, warum das Unternehmen nicht nur Neuheiten in Freiburg präsentiert.
Und gerade mit dem Argument „Erfahrung“ möchten die beiden Firmenchefs auch neue Installationspartner gewinnen:
„Schalten Sie um auf Frankensolar!“ bieten Halbmeyer und Hieronymus engagierten Elektro- oder Haustechnik-Unternehmen aus dem gesamten Bundesgebiet an.
„Unser Angebot an die Partner beschränkt sich nicht allein auf die Lieferung von Komponenten und Systemen“, stellt Halbmeyer heraus: „Wir unterstützen auch bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, führen Schulungen im eigenen Hause durch, oder planen gemeinsam mit den Partnern die optimale Photovoltaikanlage.“
Als Beispiel nennt Karl Halbmeyer eine ganze Reihe von PV-Anlagen, die auf der Abschlaghalle und mehreren Cartports eines Golfplatzes in der Oberpfalz montiert sind: Die Solarstromsysteme installierte ein lokaler Partnerbetrieb vor Ort, der seit Jahren mit dem deutschlandweit erfolgreichen, nordbayerischen Solargroßhandelshaus eng zusammenarbeitet.
Insgesamt zirka 900 Quadratmeter groß sind die PV-Systeme am Golfplatz. Sie leisten bei vollem Sonnenschein 100 Kilowatt (kWp), produzieren jährlich etwa 90.000 Kilowattstunden (kWh) Solarstrom und vermeiden jedes Jahr ungefähr 50.000 Kilogramm des Klimagases Kohlendioxid (CO2). Mindestens 20 Jahre lang: So lange garantiert das Erneuerbare-Energien-Gesetz des Bundes den Betreibern eine Vergütung des Solarstroms auf wirtschaftlicher Höhe. „Das lohnt sich auch für andere Golfplatzbetreiber“, weiß Reinhold Hieronymus, und bietet alten und neuen Partnern die Unterstützung bei ähnlichen Projekten an.
