George Chamberlain, Präsident von Pleora, erläutert dazu: „Bildsensoren geben Daten schneller und schneller aus. Immer mehr Sensoren arbeiten oberhalb von einem Gigabit pro Sekunde. Der kommende USB3 Vision Standard wird ausreichend Bandbreite für Sensoren bieten, die 1-4 Gigabit pro Sekunde liefern. Dies ist eine gute Ergänzung zu den GigE Vision® Angeboten mit 1 GigE und 10 GigE.“
George Chamberlain setzt sich als langjähriges Mitglied des AIA-Vorstands für Bildverarbeitungs-Standards ein. Sowohl der GigE Vision® Standard als auch der USB3 Vision™ Standard werden von der AIA verwaltet. Chamberlain fügt hinzu: „Bei Pleora waren wir immer überzeugte Nutzer international anerkannter Bildverarbeitungs-Standards. Hersteller, die sorgfältig auf Interfunktionsfähigkeit zwischen verschiedenen Komponenten auch anderer Hersteller achten, bringen unsere Branche voran.“
John Phillips, Senior Product Manager, ergänzt: „Unsere Kunden wissen, dass sie auf die universelle Einsetzbarkeit unserer GigE Vision® Produkte vertrauen können. Wir freuen uns, diesen Kunden nun USB3 Vision™ als weitere Option bieten zu können.“ Laut John Phillips ist Pleora sehr gut positioniert: Kunden können mit der Unterstützung durch Pleora dann rasch eine Auswahl an Schnittstellenoptionen auf dem Markt anbieten. „Unsere Kunden werden von dem gemeinsamen Software Development Kit für GigE Vision® und USB3 Vision™ sowie von weiteren gemeinsamen Entwicklungswerkzeugen profitieren.“
Pleora ist Mitglied in den USB3 Vision™ Technik- und Marketingausschüssen der AIA und spielt eine aktive Rolle in der Entwicklung dieses Bildverarbeitungs-Standards, der Ende 2012 veröffentlicht werden soll. Nach Veröffentlichung wird Pleora seine vorbereiteten Lösungen dem neuen Standard anpassen und Mitte 2013 eine vollständig kompatible USB3 Vision™ Videoschnittstelle in Form einer OEM-Karte und Lizenzierungsangeboten auf den Markt bringen.