Tagesgeldvergleich.net informiert: Die Bank of Scotland hat es wieder getan. Nach ihrer jüngsten Zinserhöhung präsentiert sich die Bank of Scotland mit 2,70 % Zinsen p.a. im Tagesgeld-Vergleich unter http://www.tagesgeldvergleich.net/... Mit den 10 Basispunkten im Gepäck durfte sie einige Plätze nach oben klettern und den Gipfel erklimmen.
Der attraktive Zinssatz ist für jeden Anleger gleich, die Bank of Scotland macht keinen Unterschied zwischen Neu- und Bestandskunden. Die Bank of Scotland überzeugt aber nicht nur durch Top Konditionen, sondern auch durch kundenfreundliche Rahmenbedingungen. Zum einen verzichtet sie auf Kontoführungsgebühren und eine Mindestanlagesumme zum anderen suchen Anleger unverständliche Sternchentexte vergeblich.
Seit ihrem Marktstart Anfang 2009 hat die Bank of Scotland die Top3 unter http://www.tagesgeld-zinsvergleich.net/... kaum verlassen. Die guten Zinsen und die einfache Struktur des Anlageprodukts überzeugten bisher nicht nur zahlreiche Kunden, sondern auch die Fachjury. Bereits sieben Testsiege von unabhängigen Instanzen konnte die Bank of Scotland nach Hause holen.
Auch in puncto Sicherheit dürfte das Angebot der Bank of Scotland überzeugen. Erst vor einigen Wochen ist die Bank of Scotland dem Bundesverband deutscher Banken e.V. (BdB) beigetreten. Anleger genießen somit zusätzlichen Schutz. Denn im Entschädigungsfall übernimmt der Einlagensicherungsfonds den Teil der Einlagen, die die gesetzliche Einlagensicherung Großbritanniens von 85.000 britische Pfund übersteigt. Die Sicherungsgrenze liegt derzeit bei 250.000 Euro.
Das Tagesgeldkonto wird einfach und sicher online verwaltet. Durch das sichere und flexible mTAN-Verfahren hat jeder Kunden die Möglichkeit, jederzeit und von jedem Ort auf der Welt auf sein Tagesgeldkonto zuzugreifen.
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Auch in puncto Sicherheit dürfte das Angebot der Bank of Scotland überzeugen. Erst vor einigen Wochen ist die Bank of Scotland dem Bundesverband deutscher Banken e.V. (BdB) beigetreten. Anleger genießen somit zusätzlichen Schutz. Denn im Entschädigungsfall übernimmt der Einlagensicherungsfonds den Teil der Einlagen, die die gesetzliche Einlagensicherung Großbritanniens von 85.000 britische Pfund übersteigt. Die Sicherungsgrenze liegt derzeit bei 250.000 Euro.
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