Über den HotSpot von ARtem kann jeder Gast mittels seines Laptops, PDAs oder einem anderen mobilen Computers einfach und schnell alle Optionen des Internet nutzen: eMail-Zugriff, Extranet, Intranet und alle sonstigen Angebote des World-Wide-Web stehen frei zur Verfügung. Der große Vorteil für den Betreiber ist, das Management des HotSpots liegt ausschließlich in seiner Hand und wird nicht von zentralen Netzbetreibern verwaltet. Das betrifft die Preisgestaltung der zum Internetaccess notwendigen Prepaid-Karten ebenso, wie die Auswahl des genauen Standortes und der kostenfrei zur Verfügung gestellten Internetseiten.
Bis zu 20 Nutzer finden gleichzeitigen Anschluss ans Internet, auf Wunsch kann jedoch auch eine Erweiterung auf bis zu 250 gleichzeitige Internetzugänge erfolgen. Die Prepaid-Karten können vom jeweilgen Betreiber in verschieden großer Anzahl selbst erzeugt werden und sind dauerhaft gültig. Die Konfiguration erfolgt dabei benutzerfreundlich über eine Web-Oberfläche.
Wie funktioniert das Ganze? Der Wireless HotSpot wird über einen Access Point, wie z.B. den Onair ComPoint von ARtem, realisiert. Dieser stellt den Funkzugang für die Nutzer her. Dazu kommt der ComPASS von ARtem, ein äußerst kompakter Server mit integrierter Software für das komplette Management des HotSpots. Er bietet einen Anschluss an das Internet über seinen eingebauten DSL-Router, der an den vorhandenen DSL-Zugang angeschlossen wird, oder der Weg ins Internet führt über ein vorhandenes lokales Netzwerk (LAN) und dessen Router. Nun erhält der Internet-interessent eine Prepaid-Karte mit Hinweisen zur Aktivierung des Zugangs, so muss z.B. der Name des Funk-Netzwerks eingestellt werden. Je nach Großzügigkeit des Betreibers kann der Interessent jetzt schon auf einer bestimmten Auswahl an "freien" Seiten im sogenannten Walled-Garden surfen, z.B. auf die eigene Web-Seite, auf Seiten der jeweiligen Stadt, etc. Gibt er nun seine Zugangsdaten von der Prepaid-Karte ein, kommt er direkt weiter in das gesamte Internet und kann hier frei agieren. Um sein Zeitkontingent zu kontrollieren wird dabei jedem Nutzer ein Kontrollzugang zur Verfügung gestellt, den er bei Bedarf auch mittels Passwort schützen kann.