Auch in Zeiten von elektronischen Seekartensystemen ist der Nautiker eines Schiffes verpflichtet, alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel zu verwenden, um sicher seine Position zu bestimmen. Für Schiffe über 300 BRZ besteht außerdem die Pflicht, mit Navigationsecholoten ausgerüstet zu fahren. Durch das Loten der aktuellen Tiefe werden ggf. frühzeitig Abweichungen von der Route aufgrund ungewöhnlicher Tiefendaten erkennbar. Das neue FURUNO Navigationsecholot FE-800 unterstützt den Nautiker bei der Überwachung der Tiefendaten.
Ohne den Zusatz von externen Schwingerumschaltern kann das Navigationsecholot FE-800 von FURUNO zwei Frequenzen (50/200kHz) gleichzeitig auswerten und darstellen. Akustische und optische Alarme warnen, wenn Tiefenlimits unterschritten werden oder das Signal aufgrund der Wassertiefe verloren geht. Auch Systemalarme und Fehler im Gerät werden gemeldet. Die Alarme werden in einem Alarmlog gespeichert - bis zu 100 Einträge sind möglich.
Die Anzeige auf dem hochauflösenden 8,4"-LCD-Farbdisplay kann den Erfordernissen auf der Brücke optimal angepasst werden. Die History-Funktion ermöglicht das Aufzeichnen und die Wiedergabe der Tiefendaten einschließlich der Echos bis zu 24 Stunden in die Vergangenheit. Ein integriertes Logbuch zeichnet die Tiefen einschließlich Zeit- und Positionsstempel mit bis zu 720 Einträgen auf. Optional kann ein Tiefendrucker oder ein PC zur permanenten Aufzeichnung der Echolotdaten angeschlossen werden.
Für den Einsatz in integrierten Navigationssystemen (INS) stellt das FURUNO FE-800 die notwendigen Schnittstellen bereit. Neben vier seriellen Schnittstellen nach IEC-61162 (NMEA) verfügt das FE-800 über eine Netzwerkschnittstelle entsprechend dem neuen Kommunikationsstandard IEC-61162-450.
Das FURUNO FE-800 entspricht den IMO-Anforderungen für den Anschluss an Bridge Alert Management Systeme (MSC.302(87)). Das Navigationsecholot ist nach der neuesten MED-Richtlinie zugelassen und erfüllt alle Vorschriften für den Einsatz als Navigationsecholot in der Berufsschifffahrt.
Weiterführende Informationen über das Echolot FE-800 von FURUNO unter http://www.furuno.com/...
Ohne den Zusatz von externen Schwingerumschaltern kann das Navigationsecholot FE-800 von FURUNO zwei Frequenzen (50/200kHz) gleichzeitig auswerten und darstellen. Akustische und optische Alarme warnen, wenn Tiefenlimits unterschritten werden oder das Signal aufgrund der Wassertiefe verloren geht. Auch Systemalarme und Fehler im Gerät werden gemeldet. Die Alarme werden in einem Alarmlog gespeichert - bis zu 100 Einträge sind möglich.
Die Anzeige auf dem hochauflösenden 8,4"-LCD-Farbdisplay kann den Erfordernissen auf der Brücke optimal angepasst werden. Die History-Funktion ermöglicht das Aufzeichnen und die Wiedergabe der Tiefendaten einschließlich der Echos bis zu 24 Stunden in die Vergangenheit. Ein integriertes Logbuch zeichnet die Tiefen einschließlich Zeit- und Positionsstempel mit bis zu 720 Einträgen auf. Optional kann ein Tiefendrucker oder ein PC zur permanenten Aufzeichnung der Echolotdaten angeschlossen werden.
Für den Einsatz in integrierten Navigationssystemen (INS) stellt das FURUNO FE-800 die notwendigen Schnittstellen bereit. Neben vier seriellen Schnittstellen nach IEC-61162 (NMEA) verfügt das FE-800 über eine Netzwerkschnittstelle entsprechend dem neuen Kommunikationsstandard IEC-61162-450.
Das FURUNO FE-800 entspricht den IMO-Anforderungen für den Anschluss an Bridge Alert Management Systeme (MSC.302(87)). Das Navigationsecholot ist nach der neuesten MED-Richtlinie zugelassen und erfüllt alle Vorschriften für den Einsatz als Navigationsecholot in der Berufsschifffahrt.
Weiterführende Informationen über das Echolot FE-800 von FURUNO unter http://www.furuno.com/...
