„Mehr Transparenz und Steuerbarkeit des wesentlichen wertschöpfenden Beschaffungsprozesses waren die Haupttreiber für unseren Wunsch, die digitale Durchgängigkeit auszuweiten“, sagt André Kliem aus der Unternehmensentwicklung und zuständiger Projektleiter bei den Stadtwerken Jena. „Dazu haben wir uns diverse Lösungen im SAP- wie auch im Non-SAP-Umfeld auf dem Markt angeschaut. Was uns erneut zu Futura Solutions geführt hat, war die Kombination aus Standardlösung und Branchenwissen. Auf unsere sehr speziellen Fragestellungen – zur Integration in SAP, den planungsspezifischen Themen, der Gliederung nach Sparten ect. – konnte FUTURA SRM die überzeugendsten Antworten gegeben, so dass wir uns für die Einführung entschieden haben.“
Mit ausgewiesenem Prozess- und SAP-Know-how begleitet
Neben den besonderen auf Energie- und Netzbetreiber ausgerichteten Funktionalitäten liegt der Mehrwert von FUTURA SRM in dem nahtlosen Zusammenspiel mit SAP. „Wir liefern ja im Grunde genommen nicht nur eine Software, sondern ein mit SAP vernetztes, funktionierendes System, wobei SAP durch die Belege und Kontierungsmöglichkeiten den Takt vorgibt“, unterstreicht Hartmut Schwadtke, Geschäftsführer von Futura Solutions. „Deshalb ist es uns sehr wichtig, dass wir den Weg dahin mit einer systematischen Vorgehensweise, Workshops, Leitfäden und Vorstudien begleiten.“
Als Infrastrukturdienstleister decken die Stadtwerke Jena Netze ein Netzgebiet von 370 Quadratkilometern mit 144.000 Einwohnern ab. Zu den Aufgaben gehören die Herstellung, Änderung und Beseitigung von Netzanschlüssen, die Betriebsführung sowie Instandhaltung für technische Anlagen, u. a. Blockheizkraftwerke und Biomasseanlagen.