GASAG-Konzernbetriebsratsvorsitzender Andreas Otte hatte zuvor davor gewarnt, dass die politischen und gerichtlichen Auseinandersetzungen zwischen dem Senat, der GASAG und ihren Eigentümern nicht auf dem Rücken der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ausgetragen werden dürften: „Wir wollen schnelle Lösungen und keine weitere Ungewissheit. Das erwarten wir von der Politik, aber auch von unseren Eigentümern.“
GASAG-Vorstandsvorsitzende Vera Gäde-Butzlaff erklärte: „Die GASAG ist unabhängig von ihrer jeweiligen Eigentümerstruktur schon heute ein Motor für die Energiewende in Berlin und pflegt seit jeher gute Beziehungen zum Land Berlin und zu den städtischen Unternehmen. Wir sind dieser Stadt und der Region verpflichtet und so wollen wir es auch in Zukunft halten.“