Die Studie wurde zum dritten Mal vom unabhängigen Beratungsunternehmen techconsult einem Unternehmen der heise-Gruppe durchgeführt und vergleicht aktuelle Lösungen am derzeitigen Markt für HR-Software. Der Produktvergleich erfolgte in den Dimensionen Company Rating (Herstellerbewertung) und Technology/Solution Rating (Lösungsbewertung) mit mehr als 60 Kriterien in 14 Unterkategorien. Die teilnehmenden Unternehmen waren Anwender aus der Praxis und bewerteten ihre jeweilige Software.
Die Ergebnisse werden bei dieser Studie in einer diamantförmigen Matrix dargestellt: Eine Dimension bezieht sich auf das Software-Unternehmen und dessen Marktperformance und eine auf die angebotene Lösung und die verwendeten Technologien. In fast allen Bereichen hat GDI Lohn & Gehalt in diesem Jahr die Nase vorn - sowohl in der Bewertung des Herstellers mit seinen Leistungen und Services als auch in der Lösungsbewertung selbst.
In der Herstellerbewertung sticht GDI bei Support & Service, Kompetenz der Vertriebspartner, dem Weiterbildungsangebot sowie in der Kategorie Preis- und Bezugsmodelle besonders hervor. „Dieses Ergebnis bestätigt das gesetzte Unternehmensziel in Form eines Leistungspakets von Software & Service in Verbindung mit einem kompetenten und engagierten Fachhandels-Netzwerk“, freut sich GDI Geschäftsführer Marc Zausig.
Auch bei der Lösungsbewertung erzielt GDI Lohn & Gehalt durchweg gute bis sehr gute Ergebnisse. Enthaltene Kriterien reichen von der Nutzerfreundlichkeit über das Preis-/Leistungsverhältnis bis hin zum Funktionsumfang. Insbesondere beim Funktionsumfang (Lohn- und Gehaltsabrechnung, Meldewesen, Online-Banking, Stammdatenverwaltung, etc.) kann GDI Software punkten.
Als Testsieger lässt GDI Wettbewerber wie DATEV, Lexware, Sage oder HS hinter sich und bestätigt seine Kompetenz als Hersteller von kaufmännischer Software mit 40-jähriger Erfahrung. „Wir freuen uns natürlich über den Testsieg“, so GDI Geschäftsführer Marc Zausig, „noch mehr jedoch über die Detailergebnisse, die uns dabei helfen, unsere Software noch besser zu machen.“