- Neues Release ab sofort verfügbar
- Nahtlose Integration von XR und easybrowse dank hierarchischer Metadaten
- Professionelle Änderungsverfolgung
„Bei der Entwicklung des neuen Releases von XR/engineering haben wir besonderes Augenmerk auf die Unterstützung von hierarchischen Metadaten gelegt“, sagt Tobias Kreimann, Produktmanager ECMS bei der gds GmbH. Dabei sei es wichtig gewesen, sprachabhängige Metadaten in XR übersetzen zu können, zum Beispiel für die Publikation in ein Content Delivery Portal. „Bei der Publikation von Dokumenten können alle Metadaten im iiRDS-Format übertragen und vom Anwender für die Facettensuche und Filterung in easybrowse genutzt werden. Das zeigt wiederum die Stärke der Verzahnung der beiden Systeme XR/engineering und dem Content Delivery Portal easybrowse.“
Eine weitere Neuerung ist die Änderungsverfolgung. Änderungen werden direkt an der Stelle dokumentiert, an der sie durchgeführt wurden. Alle Änderungsbeschreibungen eines Dokuments werden aggregiert und als Änderungsverzeichnis in der Publikation ausgegeben. Das Änderungsverzeichnis dient als Navigationshilfe zu den geänderten Stellen. So erkennen Endnutzer auf den ersten Blick, welche Änderungen eine Technische Dokumentation enthält. Alle dokumentierten Änderungen werden in der Publikation mit Änderungsbalken markiert.
Verbesserung der Editorkomponente
Eine umfassende Überarbeitung hat die Editorkomponente von XR/engineering erfahren. So ist ein leistungsfähiger Manager für Variablen und Gültigkeiten entstanden. Mit ihm können diese schnell gefunden und eingefügt werden. Weitere Vorteile: Für Variablenreferenzen werden mit der neuen Version von XR/engineering die möglichen Belegungen angezeigt und der Attributeditor kann ab sofort je nach Nutzeranforderung dauerhaft geöffnet bleiben. Die Möglichkeit zum Heranzoomen der Inhalte sorgt für mehr Komfort und Barrierefreiheit.
Neben den genannten Erweiterungen bietet XR/engineering zahlreiche weitere Neuerungen, die die Nutzbarkeit verbessern. So können nun Fallbacksprachen für Module und Medien definiert werden. Ist keine Version eines Moduls in der gewünschten Sprache vorhanden, wird in der Publikation die gewählte Fallbacksprache genutzt. Mit dem Feature "Alternativsprachen" kann die Sprache medienunabhängig von Modulsprachen gesteuert werden. Dadurch können beispielsweise Softwaredokumentationen auf Französisch für eine nicht-lokalisierte, englisch-sprachige Software publiziert werden.
Zudem bietet das Release eine zuschaltbare Objektvorschau im Explorer sowie einen Expertensuchdialog. Mit Letzterem lassen sich komplexe Suchen durch logische Verknüpfungen erstellen, die anschließend gespeichert werden können.
Weitere Informationen: www.gds.eu