Morgen ist es wieder soweit. An jedem dritten Freitag eines Monats werden an der Terminbörse fällige Optionsgeschäfte abgerechnet. Der Käufer einer Option hat dabei das Recht, diese Option auszuüben. Der Verkäufer dieser Option hat die Pflicht zur Erfüllung dieses Rechtsanspruchs.
Optionen als sinnvolle Ergänzung zu Aktien
Die Verkäufer von Optionen werden auch als Stillhalter bezeichnet. Ihre Einnahmequelle ist die Optionsprämie, die der Käufer zahlt. Der Hansen & Heinrich Universal Fonds setzt sein systematisches Stillhalterkonzept in Verbindung mit deutschen und europäischen Standardaktien seit Januar 2007 ein. Durch die regelmäßigen Prämieneinnahmen können Marktschwankungen zumindest teilweise abgefangen werden. Im Verhältnis zum europäischen Aktienmarkt insgesamt konnte der Fonds seit Auflegung eine deutliche Outperformance erzielen. Dies wurde sowohl im Januar 2010 als auch im Januar 2011 mit der Höchstnote von fünf Sternen durch Morningstar ausgezeichnet.
Hohe Volatilität führt zu steigenden Prämieneinnahmen
Die Lage an den internationalen Kapitalmärkten ist in den vergangenen zwei Wochen von erheblicher Unruhe geprägt worden. Die Aussichten für die nähere Zukunft sind sehr ungewiss. Sowohl weitere starke Rückschläge als auch schnelle Erholungsbewegungen scheinen möglich. Die erfolgversprechende Besonderheit am Stillhalterkonzept ist, dass kein neuer Boommarkt erforderlich ist. Für den Hansen & Heinrich Universal Fonds genügt ein halbwegs stabiler Markt, um sukzessive durch die laufenden Prämieneinnahmen wieder Kurszuwächse zu erzielen.
Firmenprofil:
Die Hansen & Heinrich AG wurde 2001 in Berlin gegründet. Als unabhängiger Vermögensverwalter betreut sie vermögende Privatpersonen, Unternehmen und Stiftungen. Der regionale Schwerpunkt der Arbeit liegt in Berlin, doch durch persönliche Empfehlungen zufriedener Kunden werden auch deutschlandweit Mandate angenommen. Als besondere Spezialität wird im Rahmen der Vermögensverwaltung das sogenannte Stillhalterkonzept angeboten.
Optionen als sinnvolle Ergänzung zu Aktien
Die Verkäufer von Optionen werden auch als Stillhalter bezeichnet. Ihre Einnahmequelle ist die Optionsprämie, die der Käufer zahlt. Der Hansen & Heinrich Universal Fonds setzt sein systematisches Stillhalterkonzept in Verbindung mit deutschen und europäischen Standardaktien seit Januar 2007 ein. Durch die regelmäßigen Prämieneinnahmen können Marktschwankungen zumindest teilweise abgefangen werden. Im Verhältnis zum europäischen Aktienmarkt insgesamt konnte der Fonds seit Auflegung eine deutliche Outperformance erzielen. Dies wurde sowohl im Januar 2010 als auch im Januar 2011 mit der Höchstnote von fünf Sternen durch Morningstar ausgezeichnet.
Hohe Volatilität führt zu steigenden Prämieneinnahmen
Die Lage an den internationalen Kapitalmärkten ist in den vergangenen zwei Wochen von erheblicher Unruhe geprägt worden. Die Aussichten für die nähere Zukunft sind sehr ungewiss. Sowohl weitere starke Rückschläge als auch schnelle Erholungsbewegungen scheinen möglich. Die erfolgversprechende Besonderheit am Stillhalterkonzept ist, dass kein neuer Boommarkt erforderlich ist. Für den Hansen & Heinrich Universal Fonds genügt ein halbwegs stabiler Markt, um sukzessive durch die laufenden Prämieneinnahmen wieder Kurszuwächse zu erzielen.
Firmenprofil:
Die Hansen & Heinrich AG wurde 2001 in Berlin gegründet. Als unabhängiger Vermögensverwalter betreut sie vermögende Privatpersonen, Unternehmen und Stiftungen. Der regionale Schwerpunkt der Arbeit liegt in Berlin, doch durch persönliche Empfehlungen zufriedener Kunden werden auch deutschlandweit Mandate angenommen. Als besondere Spezialität wird im Rahmen der Vermögensverwaltung das sogenannte Stillhalterkonzept angeboten.
