Barbara Geffroy, wingwave und NLP-Coach aus Düsseldorf, ist sich sicher: "Ohne einen mentalen Trainer werden Jogis Jungs auch in den nächsten Turnieren keine Titel gewinnen."
Die Spieler wirkten nach Spielbeginn nicht wirklich fit, um das Spiel gegen den Angstgegner Italien für sich zu entscheiden. Und genau darin erkennt Barbara Geffroy die Ursache für die Niederlage: "Alle Indizien deuten darauf hin, dass die Spieler Angst vor dem Gegner hatten. Allein die Gesichtsausdrücke von Toni Kroos, Podolski oder Manuel Neuer, die die TV-Kameras einblendeten, sprechen Bänder." Zauberfußball sieht tatsächlich anders aus. Selbst die einfachsten Pässe gelangen selten.
Dass die Mentaltrainerin aus Düsseldorf mit ihrer Meinung nicht alleine da steht, beweist die Aussage von Franz Beckenbauer: "Das war nicht die wahre deutsche Elf bei dieser EM. Das Gerede vom Italienfluch scheint die Spieler etwas gelähmt zu haben", meinte der Fußball -"Kaiser", der sich besonders über die Leistung der Spieler in der ersten Halbzeit wunderte.
Für Barbara Geffroy ist es kein Zufall, dass die Deutschen das EM-Halbfinale verloren haben. Denn gegen Spanien vor zwei Jahren - auch im Halbfinale - war den Spielern ebenso die Angst ins Gesicht geschrieben.
"Jogi Löw hat für den deutschen Fußball wirklich Großes geleistet. Aber allein die Erfahrung wird nicht ausreichen. Denn die Angst vorm Versagen wird bei den Spielern immer wieder hochkommen. Es ist wie ein Teufelskreis", erklärt Barbara Geffroy die Wurzel des Problems.
Italiener fühlen sich in ihrer Meinung bestätigt
Bereits vor dem Spiel spuckten die Italiener große Töne. So sagte Pirlo vor dem Match "Die Deutschen haben Angst vor uns". Der Deutsch-Italiener Riccardo Montolivo sah das ähnlich: "Ich glaube zwar nicht, dass die Deutschen uns gegenüber einen Minderwertigkeitskomplex haben. Aber sie respektieren uns mehr als andere. So wird es auch am Donnerstag sein".
Barbara Geffroy weiß, dass Italien keine Ausnahme gewesen sei. Gegen Spanien vor zwei Jahren im WM-Halbfinale hätten die Deutschen auch Angst vor dem Gegner gezeigt.
Dennoch weiß sie das Problem, zu lösen: "Hätten sie einen professionellen Mentalcoach gehabt, hätte er ihnen die Angst genommen. Sie hätten dementsprechend auch ganz anders gespielt. Womöglich wären sie gegen die “Squadra Azzura” so aufgetrumpft wie gegen Griechenland."
So hätte ein Mentaltrainer vor dem Spiel mit Ihnen die Timeline rückwärtsgehen und gemeinsam prüfen können, warum die Deutschen gegen Italien in wichtigen Turnierspielen so häufig verlieren. Ein Mentalcoach hätte ihnen in dem Moment, die Angst genommen.
Barbara Geffroy schätzt Jogi Löws Leistungen für den deutschen Fußball. Sie ist aber davon überzeugt: "Sie brauchen zukünftig unbedingt einen Mentalcoach, der ihnen die Angst nimmt. Denn ansonsten werden sie immer gegen Angstgegner verlieren. Denn die Angst der Spieler vor dem Gegner ist größer als der Konkurrent auf dem Platz selbst." Fußball ist eben dann doch Kopfsache. Die Italiener haben es wieder einmal mehr bewiesen.
www.wingwave-düsseldorf.com
Die Spieler wirkten nach Spielbeginn nicht wirklich fit, um das Spiel gegen den Angstgegner Italien für sich zu entscheiden. Und genau darin erkennt Barbara Geffroy die Ursache für die Niederlage: "Alle Indizien deuten darauf hin, dass die Spieler Angst vor dem Gegner hatten. Allein die Gesichtsausdrücke von Toni Kroos, Podolski oder Manuel Neuer, die die TV-Kameras einblendeten, sprechen Bänder." Zauberfußball sieht tatsächlich anders aus. Selbst die einfachsten Pässe gelangen selten.
Dass die Mentaltrainerin aus Düsseldorf mit ihrer Meinung nicht alleine da steht, beweist die Aussage von Franz Beckenbauer: "Das war nicht die wahre deutsche Elf bei dieser EM. Das Gerede vom Italienfluch scheint die Spieler etwas gelähmt zu haben", meinte der Fußball -"Kaiser", der sich besonders über die Leistung der Spieler in der ersten Halbzeit wunderte.
Für Barbara Geffroy ist es kein Zufall, dass die Deutschen das EM-Halbfinale verloren haben. Denn gegen Spanien vor zwei Jahren - auch im Halbfinale - war den Spielern ebenso die Angst ins Gesicht geschrieben.
"Jogi Löw hat für den deutschen Fußball wirklich Großes geleistet. Aber allein die Erfahrung wird nicht ausreichen. Denn die Angst vorm Versagen wird bei den Spielern immer wieder hochkommen. Es ist wie ein Teufelskreis", erklärt Barbara Geffroy die Wurzel des Problems.
Italiener fühlen sich in ihrer Meinung bestätigt
Bereits vor dem Spiel spuckten die Italiener große Töne. So sagte Pirlo vor dem Match "Die Deutschen haben Angst vor uns". Der Deutsch-Italiener Riccardo Montolivo sah das ähnlich: "Ich glaube zwar nicht, dass die Deutschen uns gegenüber einen Minderwertigkeitskomplex haben. Aber sie respektieren uns mehr als andere. So wird es auch am Donnerstag sein".
Barbara Geffroy weiß, dass Italien keine Ausnahme gewesen sei. Gegen Spanien vor zwei Jahren im WM-Halbfinale hätten die Deutschen auch Angst vor dem Gegner gezeigt.
Dennoch weiß sie das Problem, zu lösen: "Hätten sie einen professionellen Mentalcoach gehabt, hätte er ihnen die Angst genommen. Sie hätten dementsprechend auch ganz anders gespielt. Womöglich wären sie gegen die “Squadra Azzura” so aufgetrumpft wie gegen Griechenland."
So hätte ein Mentaltrainer vor dem Spiel mit Ihnen die Timeline rückwärtsgehen und gemeinsam prüfen können, warum die Deutschen gegen Italien in wichtigen Turnierspielen so häufig verlieren. Ein Mentalcoach hätte ihnen in dem Moment, die Angst genommen.
Barbara Geffroy schätzt Jogi Löws Leistungen für den deutschen Fußball. Sie ist aber davon überzeugt: "Sie brauchen zukünftig unbedingt einen Mentalcoach, der ihnen die Angst nimmt. Denn ansonsten werden sie immer gegen Angstgegner verlieren. Denn die Angst der Spieler vor dem Gegner ist größer als der Konkurrent auf dem Platz selbst." Fußball ist eben dann doch Kopfsache. Die Italiener haben es wieder einmal mehr bewiesen.
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