Eine flüsterleise Saugturbine holt bei Bedarf den Brennstoff-Nachschub aus dem Pelletlager. Die kleinen Holzstifte wandern in einen Vorratsbehälter innerhalb des Kessel-Gehäuses, der 232 Liter (rund 150 kg) Pellets fasst. Von dort transportiert eine Förderschnecke die Pellets in dosierten Mengen zum Brenner.
Die Regelung des FireLine Pelletkessels überwacht die Funktionen der gesamten Anlage automatisch; die Betriebszustände sind auf einer menügeführten und beleuchteten Volltextanzeige ablesbar. Mit einer Stellfläche von 120 x 79 cm beansprucht der Pelletheizkessel nicht wesentlich mehr Platz als ein konventioneller Heizkessel vergleichbarer Leistung. Zur Einbringung in den Keller lässt sich der Kessel in transportfreundliche Teile zerlegen. Im Betrieb zeigen sich ein weiteres Komfortmerkmal: Vollautomatisch werden die Asche aus dem Brennraum ausgetragen und die Heizflächen sowie die Brennerschale gereinigt, so dass sich lange Intervalle für die Ascheentsorgung und die Kesselreinigung ergeben.
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