Mit der Veranstaltungsreihe „Biotech Breakfast Rostock“ möchte die Gesellschaft für Wirtschafts- und Technologieförderung Rostock mbH („Rostock Business“) Unternehmen, Wissenschaftler und Branchenexperten einem breiten Publikum vorstellen, Entscheider vernetzen und neue Impulse für die Region Rostock schaffen. Der regelmäßige Gesprächsrahmen bietet projektbezogenen Themen aus Wirtschaft und Wissenschaft eine Plattform und damit die Möglichkeit, diese nachhaltig zu befördern. „Mit-telpunkt der Veranstaltungsreihe sind aktuelle Themen der Technologie-Unternehmen aus der Region Rostock. Wir möchten die Firmen mit dieser Veranstaltungsreihe aktiv unterstützen neue Netzwerke aufzubauen und gleichzeitig auffordern, diese Plattform für ihre Vorhaben zu nutzen. So werden wir langfristig dazu beitragen, in Kooperation mit BioCon Valley® das Profil der Region Rostock weiter zu schärfen.“ ist Christian Weiß, Geschäftsführer von Rostock Business, überzeugt.
Die nächste Veranstaltung findet am 12. Februar 2009 von 08:00 Uhr bis 10:30 Uhr im Biomedizinischen Forschungszentrum Rostock (Schillingallee 68, 18057 Rostock) statt. Frau Dr. Ute Günther, Vorstand Business Angels Netzwerk Deutschland, wird unter dem Titel „Wie funktionieren Business Angels in der Praxis versus Kapital, Wissen und Kontakte für alle Unternehmensgründungen?“ alternative Finanzierungsinstrumente vorstellen. Im Anschluss präsentieren uns die Referenten Frau Dr. Christa Nutzhorn, Vorstand Cytocentrics AG, sowie Herr Peer Kirmse, Geschäftsführer, LUPCOM Media OHG, aktuelle Beispiele aus der Praxis.
Die Veranstaltung wird unterstützt und begleitet von BioCon Valley®, dem Life Science Netzwerk des Landes Mecklenburg-Vorpommern, dem Biomedizinischen Forschungszentrum Rostock sowie der Landeswirtschafts-förderung Invest in Mecklenburg-Vorpommern GmbH. Interessierte Unternehmen können sich unter www.rostock-business.de oder Tel. 0381-37719-17 kostenfrei anmelden.
Hintergrund zum Thema:
Business Angel können neben klassischen Finanzierungsinstrumenten von Banken und Kreditinstituten, staatlichen Förderprogrammen sowie VC-Kapital den Start junger Unternehmen vor allem in der Anfangsphase positiv befördern. Meist handelt es sich um erfahrene Unternehmer, die mit Kapital, Know-how und Netzwerken unterstützen und bei Start-ups eine Coaching Funktion übernehmen. 2007 lag das Volumen der Beteiligungen der Business Angel in Deutschland bei etwa 400 Millionen Euro, im Vergleich dazu in den USA bei 25 bis 50 Milliarden US-Dollar pro Jahr. Es gilt also die Potenziale besser auszuschöpfen und Chancen zu ergreifen.
Die nächste Veranstaltung findet am 12. Februar 2009 von 08:00 Uhr bis 10:30 Uhr im Biomedizinischen Forschungszentrum Rostock (Schillingallee 68, 18057 Rostock) statt. Frau Dr. Ute Günther, Vorstand Business Angels Netzwerk Deutschland, wird unter dem Titel „Wie funktionieren Business Angels in der Praxis versus Kapital, Wissen und Kontakte für alle Unternehmensgründungen?“ alternative Finanzierungsinstrumente vorstellen. Im Anschluss präsentieren uns die Referenten Frau Dr. Christa Nutzhorn, Vorstand Cytocentrics AG, sowie Herr Peer Kirmse, Geschäftsführer, LUPCOM Media OHG, aktuelle Beispiele aus der Praxis.
Die Veranstaltung wird unterstützt und begleitet von BioCon Valley®, dem Life Science Netzwerk des Landes Mecklenburg-Vorpommern, dem Biomedizinischen Forschungszentrum Rostock sowie der Landeswirtschafts-förderung Invest in Mecklenburg-Vorpommern GmbH. Interessierte Unternehmen können sich unter www.rostock-business.de oder Tel. 0381-37719-17 kostenfrei anmelden.
Hintergrund zum Thema:
Business Angel können neben klassischen Finanzierungsinstrumenten von Banken und Kreditinstituten, staatlichen Förderprogrammen sowie VC-Kapital den Start junger Unternehmen vor allem in der Anfangsphase positiv befördern. Meist handelt es sich um erfahrene Unternehmer, die mit Kapital, Know-how und Netzwerken unterstützen und bei Start-ups eine Coaching Funktion übernehmen. 2007 lag das Volumen der Beteiligungen der Business Angel in Deutschland bei etwa 400 Millionen Euro, im Vergleich dazu in den USA bei 25 bis 50 Milliarden US-Dollar pro Jahr. Es gilt also die Potenziale besser auszuschöpfen und Chancen zu ergreifen.
