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Schlechtere Wirtschaftsprognosen beunruhigen europäische Verbraucher

Ergebnisse des GfK Konsumklima Europa für das vierte Quartal 2011

(PresseBox) (Nürnberg, )
Neue Rettungsschirme, die Unsicherheit über die weitere Entwicklung in Griechenland, Italien und Frankreich sowie die Aussicht auf eine schlechtere Wirtschaftsentwicklung im Jahr 2012 verunsichern die europäischen Verbraucher. Dies ist eines der Ergebnisse des GfK Konsumklima Europa, das einen Überblick über die Entwicklung von Konjunktur- und Einkommenserwartung sowie der Anschaffungsneigung der Konsumenten in Bulgarien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Spanien und der Tschechischen Republik gibt. Diese zwölf Länder umfassen rund 80 Prozent der Bevölkerung der 27 EU-Staaten.

Der Herbst in Europa war turbulent. Zuerst wurden die Spekulationen über eine Staatsinsolvenz von Griechenland immer stärker. Zudem brauchte das Land neue Milliarden von der Europäischen Union, um seine Haushaltsziele zu erreichen. Gleichzeitig schrumpfte die griechische Wirtschaft stärker als zunächst angenommen. Auch Italien geriet in den Sog der Schuldenkrise. In der Folge wurden immer schneller neue internationale Rettungsschirme verabschiedet, die im Fall der Fälle den überschuldeten Staaten beispringen sollen. Griechenland wird nach vielen Diskussionen ein Schuldenschnitt von 50 Prozent in Bezug auf den privaten Schuldnersektor garantiert. Als nächstes Land stand Italien im Fokus vor allem der Finanzmärkte. Nach großem internationalem Druck trat Regierungschef Silvio Berlusconi zurück und machte den Weg frei für Mario Monti und eine Koalition der drei größten Parteien des Landes. Die Verunsicherung der Finanzmärkte, Regierungen sowie der gesamten Bevölkerung stieg erneut, als die Rating-Agentur Standard & Poor's Anfang Dezember mit der Abwertung von Deutschland sowie weiteren 14 europäischen Staaten drohte. Zudem revidierten die Wirtschaftsforscher der meisten Länder ihre Wachstumsprognosen für das kommende Jahr nach unten.

Diese Turbulenzen sind an den Verbrauchern in der gesamten Europäischen Union nicht spurlos vorüber gegangen. Im Gegenteil: Die Unsicherheit darüber, ob weitere Länder wie Italien doch noch den Rettungsschirm in Anspruch nehmen müssen sowie Aussicht, dass sich die Wirtschaft im Jahr 2012 deutlich schlechter als ursprünglich prognostiziert entwickeln wird, schlugen den europäischen Verbrauchern deutlich auf den Magen beziehungsweise aufs Portemonnaie. Im Zuge dieser Entwicklung sanken in den meisten Ländern die Konjunkturerwartung, Einkommenserwartung sowie die Anschaffungsneigung.

Konjunkturerwartung: Spanier überraschen mit leichtem Optimismus

Die Konjunkturerwartung sank im letzten Quartal 2011 in den meisten Ländern der Europäischen Union deutlich. Die Verschärfung der Schuldenkrise, der Vertrauensverlust in die italienische Regierung Berlusconi sowie die Befürchtung einer europaweiten Rezession im Jahr 2012 haben Märkte wie Verbraucher stark verunsichert. Die Prognosen für das voraussichtliche Wirtschaftswachstum wurden in nahezu allen Ländern der EU nach unten korrigiert. Die Ausnahme bildet Spanien, wo die Konjunkturerwartung als einziges Land angestiegen ist. Die besten Werte des Indikators verzeichnen derzeit Deutschland mit -0,9 Punkten und Spanien (-3,6 Punkte). Auf Platz drei liegt mit sehr großem Abstand und einem Wert von -25,5 Punkten Bulgarien. Die Schlusslichter bilden Portugal (-54,7 Punkte), Griechenland (-58,6 Punkte) und die Tschechische Republik (-63 Punkten).

In Portugal ging die Wirtschaftsleistung im vergangenen Jahr deutlich zurück. Im dritten Quartal 2011 lag sie im Vergleich zum Vorjahr bei -0,9 Prozent, für das vierte Quartal wird ein noch schlechterer Wert erwartet. Auch im Jahr 2012 wird das Wachstum nach Meinung der Wirtschaftsexperten weiter sinken. Die portugiesische Regierung hat das Haushaltsbudget für 2012 noch einmal gekürzt. Dies betrifft vor allem Angestellte der Ministerien und Behörden, den Wegfall des 13. und 14. Monatsgehalts bei allen Beamten und staatlichen Angestellten sowie Ausgabenkürzungen in den meisten Ministerien. Die Bevölkerung scheint jedoch trotz oder gerade wegen dieser massiven Maßnahmen vorsichtig optimistisch zu sein, mittelfristig wieder aus der Krise herauszukommen. Die Konjunkturerwartung hat sich im letzten Quartal des Jahres 2011 leicht erholt - wenn auch auf extrem niedrigem Niveau. Im Oktober stand sie bei -60,9 Punkten und ist bis Dezember auf - 54,7 Punkte gestiegen.

Die wirtschaftliche Entwicklung in Spanien schwankte im vergangenen Jahr. Der zögerliche Aufschwung zu Beginn des Jahres 2011 verwandelte sich im Laufe der Zeit in ein negatives Wachstum. Im dritten Quartal verzeichnete die Wirtschaft noch ein Wachstum von 0,7 Prozent. Im vierten Quartal jedoch lag sie voraussichtlich mit 0,3 bis 0,4 Prozent im Minus. Für das erste Halbjahr 2012 sagen die Wirtschaftsforscher ähnliche Zahlen voraus. Auch die Arbeitslosigkeit soll weiterhin ansteigen. Auf dem Arbeitsmarkt - dem größten strukturellen Problem Spaniens - wird es wohl in absehbarer Zeit keine Entspannung geben. Die Verbraucher gehen zwar davon aus, dass die Zeit bis zum Ende der Krise noch deutlich länger dauern wird, als die Krise bereits anhält. Offensichtlich hat jedoch das wiederholte Lob der Europäischen Kommission für die harten, aber erfolgreichen Maßnahmen die spanische Bevölkerung optimistischer gestimmt, die Krise aus eigener Kraft überwinden zu können. Ihren Tiefpunkt hatte die Konjunkturerwartung in diesem Jahr im September mit -14,4 Punkten. Inzwischen ist sie auf den zweithöchsten Wert der betrachteten Länder gestiegen und liegt jetzt bei -3,6 Punkten.

Das Hauptthema in Bulgarien im letzten Quartal 2011 waren die Lokalsowie die Präsidentschaftswahlen. Dies beeinflusste nicht nur die politische Debatte, sondern auch die Wirtschaftspolitik. Zwei große Streiks - der Bahnbetreiber und der größten Getreideproduzenten - beherrschten die politische Agenda fast einen Monat lang und verursachten deutlich mehr Verluste als ursprünglich angenommen. Diese Ereignisse mündeten in eine Debatte über die künftige Entwicklung einiger alter, noch nicht umstrukturierter Wirtschaftsbereiche des Landes. Die Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, im Jahr 2012 alle diese Bereiche zu reformieren und das Land auch auf diesen Gebieten fit und konkurrenzfähig zu machen. Allerdings ist die Bevölkerung in Bezug auf die wirtschaftliche und finanzielle Situation des Landes sehr beunruhigt. Das Wirtschaftswachstum wird vor allem vom Export in die Europäische Union getragen, der in Folge der erneuten Ausweitung der Schuldenund Finanzkrise deutlich gelitten hat. Um den Forderungen nach Haushaltsdisziplin nachzukommen, versucht die Regierung das Budgetdefizit möglichst gering zu halten und die Schulden zu reduzieren. Außerdem hat die Regierung trotz großer Proteste eine neue Rentenreform auf den Weg gebracht, die das Renteneintrittsalter erhöht. Die Verbraucher glauben jedoch nicht, dass sich die Wirtschaft von der europäischen Entwicklung abkoppeln kann und rechnen daher für die nächsten Monate mit weiter sinkenden Wachstumsraten. Die Konjunkturerwartung steht derzeit bei -25,5 Punkten, das ist der niedrigste Wert seit Mai 2009.

Einkommenserwartung: Arbeitslosigkeit und steigende Steuern lassen Indikator sinken

Bei der Einkommenserwartung hat sich Deutschland mit 34 Punkten komplett von der Entwicklung in den anderen europäischen Staaten abgekoppelt. Aufgrund der sehr guten wirtschaftlichen Entwicklung rechnen die Verbraucher damit, dass die Löhne und Gehälter auch im Jahr 2012 weiter deutlich steigen werden. Den nächsthöchsten Wert verzeichnet erneut Spanien mit
-8,6 Punkten. Österreich folgt mit -19,7 Punkten. Von deutlich sinkenden Einkommen gehen weiterhin die Griechen (-65 Punkte) sowie die Italiener (-60,7 Punkte) und Franzosen (-60,4 Punkte) aus.

In Griechenland war auch im vierten Quartal die Arbeitslosigkeit das Top Thema. Im vergangenen Jahr ist sie kontinuierlich gestiegen. Derzeit liegt sie bei rund 18 Prozent. Im Jahr 2012 erwarten die Wirtschaftsforscher einen Anstieg auf über 20 Prozent. Die immer neuen Sparpakete, Gehalts- und Rentenkürzungen sowie die weiter steigenden Steuern lassen die Stimmung der Bevölkerung im Keller. Das Geld reicht bei den meisten nur noch für das absolut Nötigste. Um den Verbrauchern wieder Hoffnung auf eine Erholung der Wirtschaft zu geben, müsste sich in erster Linie auf dem Arbeitsmarkt sowie bei den Löhnen und Gehältern eine Verbesserung zeigen. Das ist derzeit jedoch kaum zu erwarten. Dementsprechend schlecht steht es um die Zuversicht der Griechen. Die Einkommenserwartung liegt aktuell bei -65 Punkten.

Die wirtschaftliche Lage Österreichs hat sich in den Augen der Bevölkerung in den vergangenen Monaten ebenfalls verschlechtert. Die Rahmendaten sind jedoch gar nicht so schlecht. Die Arbeitslosigkeit ist zwar angestiegen, lag im Dezember jedoch mit 8,2 Prozent niedriger als im Vorjahresmonat. Allerdings geht die Mehrzahl der Verbraucher davon aus, dass in den kommenden Monaten mehr Menschen ihre Arbeit verlieren werden. Auf die Stimmung schlagen den Verbrauchern aber auch die anhaltenden Diskussionen über den Euro-Rettungsschirm, der Beschluss einer Schuldenbremse sowie die daraus folgenden Einsparungen bei den öffentlichen Haushalten. Die Einkommenserwartung stand im Dezember bei -19,7 Punkten.

Auch in Spanien wird die Arbeitslosigkeit im Jahr 2012 weiter steigen und voraussichtlich 25 Prozent erreichen. Die Sozialkassen haben seit vergangenem August jeden Tag rund 2.700 Einzahler verloren. Die neue Regierung hat angekündigt, bis Mitte des Jahres verschiedene direkte wie indirekte Steuern zu erhöhen. Hinzu kommen strikte Sparmaßnahmen und weitgehende Kürzungen. Mit diesen Reformmaßnahmen will die Regierung mittelfristig die Wirtschaft wieder in Schwung bringen. Die Europäische Union hat das Land bereits wiederholt für seine Maßnahmen zur Überwindung der Krise gelobt. Dies stimmt offensichtlich auch die Verbraucher etwas positiver. Sie scheinen langsam an eine Überwindung der Krise aus eigener Kraft zu glauben. Und auch daran, dass sich in den kommenden Monaten die Lage auf dem Arbeitsmarkt - sicherlich auch wegen der bald beginnenden Touristensaison - wieder etwas bessern wird. Die Einkommenserwartung stieg von -17 Punkten im Oktober auf -8,6 Punkte im Dezember.

Anschaffungsneigung: Italiener halten Geld für noch schlechtere Zeiten zusammen

Zum ersten Mal seit September 2008 liegen die Deutschen nur auf Platz 2 der betrachteten Länder der Europäischen Union in Bezug auf ihre Ausgabebereitschaft. Damals verzeichnete Bulgarien eine höhere Anschaffungsneigung, aktuell liegt Österreich mit 35,6 Punkten vor Deutschland (27,4 Punkte). Am stärksten halten die Franzosen (-29,8 Punkte), die Portugiesen (-44,1 Punkte) sowie die Briten (-53,8 Punkte) ihr Geld zusammen.

Die Lage auf dem Arbeitsmarkt in Großbritannien wird immer schwieriger. Die Arbeitslosigkeit lag im vierten Quartal 2011 bei 8,3 Prozent. Das ist die höchste Arbeitslosenquote seit 1996. Die allgemeine schlechte wirtschaftliche Lage, insbesondere die hohe Inflation sowie die starke Angst vor Arbeitslosigkeit, drückt auch auf die Konsumlaune der Verbraucher. Die Regierung versucht die Stimmung mittelfristig zu verbessern, indem sie weniger von Sparpaketen und mehr von Wachstum spricht. Sie hofft, über eine bessere Konsumstimmung die Wirtschaft wieder etwas beleben zu können. Ob diese Strategie aufgeht, müssen die kommenden Monate zeigen. Derzeit halten die Briten auf jeden Fall ihr Geld zusammen. Größere Anschaffungen tätigen sie nur, wenn es nicht anders geht. Dementsprechend niedrig steht die Anschaffungsneigung. Im Dezember verzeichnete sie -53,8 Punkte. Das ist der niedrigste Wert seit November 2008.

In der Tschechischen Republik sehen die wirtschaftlichen Rahmendaten derzeit relativ gut aus. Die Inflation lag im Dezember bei 2,4 Prozent; im Jahresdurchschnitt sind es 1,9 Prozent. Verantwortlich für den doch deutlichen Anstieg waren vor allem Lebensmittel, Getränke und Energie. Hier wurden Preiserhöhungen vorweg genommen, da im Januar 2012 die Mehrwertsteuer auf diese Produkte erhöht wird. Die Arbeitslosigkeit fiel im Vergleich zum Vorjahr um 0,5 Punkte auf 6,6 Prozent. Die Quote ist eine der niedrigsten im europäischen Vergleich. In der Realität können jedoch aufgrund der Sparanstrengungen der Regierung sowie der Steuererhöhungen immer mehr Haushalte ihre täglichen Ausgaben kaum noch decken. Für größere Anschaffungen fehlt das Geld. Im Jahr 2012 erwarten die Wirtschaftsforscher zudem einen Anstieg der Arbeitslosigkeit. Dies zeigt sich auch bei der Konsumlaune. Die Anschaffungsneigung steht relativ konstant auf niedrigem Niveau. Im Dezember 2011 betrug ihr Wert -13,1 Punkte.

Wie in den meisten europäischen Ländern war im vierten Quartal auch in Italien die Arbeitslosigkeit eines der bestimmenden Themen. Im Dezember 2011 lag sie bei 8,6 Prozent. Im Vergleich mit den anderen Staaten ist das zwar relativ gut. Allerdings verzeichnet es mit einer Jugendarbeitslosigkeit von 29 Prozent einen der höchsten Werte in Europa. Für Italien bedeutet dieser Wert einen neuen Negativrekord. Das Wirtschaftswachstum betrug im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahr 0. Im vierten Quartal mit einem leicht negativen Wert gerechnet. Für das erste Halbjahr erwarten Wirtschaftsforscher ein Wachstum von -0,3 bis -0,5 Prozent. Hinzu kommen weitere harte Sparmaßnahmen der neuen Regierung Monti. Zudem befürchten die Italiener einen kompletten Zusammenbruch Griechenlands sowie den Kollaps des Euro, was für das eigene Land weitere deutlich negative Folgen hätte. Bevor diese Unsicherheitsfaktoren nicht beseitigt sind und sich die wirtschaftliche Entwicklung ins Positive wendet, werden die Verbraucher versuchen, ihr Geld für möglicherweise noch schlechtere Zeiten auf die Seite zu legen und nicht in den Konsum investieren. Dementsprechend stand die Anschaffungsneigung im Dezember bei -27 Punkten.

Zur Studie

Die Ergebnisse sind ein Auszug aus der internationalen Ausweitung der Studie GfK-Konsumklima MAXX und basieren auf Verbraucherinterviews, die im Auftrag der EU-Kommission in allen Ländern der Europäischen Union monatlich durchgeführt werden.

Auf die hier betrachteten Länder entfällt folgende monatliche Verteilung der Interviews:

Bulgarien 1.000
Deutschland 2.000
Frankreich 3.300
Griechenland 1.500
Großbritannien 2.000
Italien 2.000
Österreich 1.500
Polen 1.000
Portugal 2.100
Rumänien 1.000
Spanien 2.000
Tschechische Republik 1.000

GfK

Die GfK ist eines der größten Marktforschungsunternehmen weltweit. Ihre 11.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erforschen, wie Menschen leben, denken und konsumieren. Dabei setzt die GfK auf permanente Innovation und intelligente Lösungen. So liefert die GfK in über 100 Ländern das Wissen, das Unternehmen benötigen, um die für sie wichtigsten Menschen zu verstehen: ihre Kunden. Im Jahr 2010 betrug der Umsatz der GfK 1,29 Milliarden Euro.

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