Das Jahr 2019 war für den Festnetzpionier Gigaset das Jahr der Smartphones. Mit dem robusten Outdoorgerät GX290, dem Senioren-Smartphone GS195LS oder dem Pummelphone für Kinder und Jugendliche hat das Unternehmen seine Bandbreite im Bereich der Mobilgeräte unter Beweis gestellt. „Die Menschen haben großes Vertrauen in die Marke Gigaset als Europas Marktführer bei schnurlosen Festnetztelefonen“, sagt Anne Dickau, SVP Product House bei Gigaset. „Es gelingt uns zunehmend, dieses Vertrauen auch auf den für uns wichtigen Wachstumsbereich Smartphones zu übertragen. Das beflügelt uns.“
Die neuen Modelle GS3 und GS4 sind die direkten Nachfolger von GS190 und GS195 – und in jeglicher Hinsicht eine Weiterentwicklung mit Features, die in dieser Preisklasse nicht selbstverständlich sind: „Wir konzentrieren uns auf Funktionen mit echtem Mehrwert für den Nutzer. Kabelloses Laden, NFC für kontaktloses Zahlen und ein wechselbarer Akku gehören definitiv dazu, das wissen wir“, erklärt Andreas Merker, VP Smartphones bei Gigaset. „Auf Kundenwunsch bringen wir auch die Benachrichtigungs-LED auf der Vorderseite wieder zurück, ohne dass das zu Lasten der Displaygröße ginge.“ Das GS4 ist außerdem das mittlerweile fünfte Smartphone „Made in Germany“, das Gigaset in seinem Werk im nordrhein-westfälischen Bocholt designt und produziert[1].
Gigaset GS4: Stylisches Design gepaart mit hervorragender Multifunktionalität
Deep Black und Pure White – schon die Farben machen klar: Das Gigaset GS4 ist ein Produkt der Entschlossenheit und Geradlinigkeit. Über dem 6,3‘‘ Full HD+ Display mit einer Auflösung von 2.340 x 1.080 Pixel sitzen die Sensoren, in der V-Notch die 13 MP Selfie-Cam. Die Rückseite aus gehärtetem Glas wird bestimmt vom Triple-Kamerasystem mit den Objektiven der Hauptkamera (16 MP), eines Weitwinkels (5 MP), eines Makros (2 MP) und dem LED-Blitz. Die Objektive kommen ohne Rahmen aus und fügen sich in die Oberfläche ein – dank dieses Designs liegt das Smartphone flach auf glatten Oberflächen und wackelt nicht.
Der ausdauernde 4.300 mAh Akku lässt sich mit wenigen Handgriffen vom Nutzer selbst austauschen – ein wichtiger Nachhaltigkeitsaspekt für Gigaset: Verliert der Akku mit den Jahren an Leistung, lässt er sich kostengünstig wechseln, ohne dass gleich das Smartphone eingesendet werden muss.
So verlängert sich die mögliche Nutzungsdauer des Geräts und der Kunde muss keinen Tag darauf verzichten. Zusätzlich unterstützt der Akku kabelloses Schnelladen mit kompatiblen Netzteilen bis zu 15 Watt – einfach auf die Ladeschale legen und die fummelige Suche nach der Ladebuchse entfällt. NFC erlaubt das kontaktlose Bezahlen zum Beispiel mit Google Pay und Bluetooth 5.0 sorgt für stabile Verbindungen zum True Wireless Headset oder zur Bluetooth-Box. Im Gehäuse arbeitet der Octa-Core Prozessor Helio P70 von MediaTek mit bis zu 2,1 GHz und stellt sicher, dass alle Apps flüssig performen.
Durch die Fertigung im eigenen Werk waren die bisherigen Smartphones „Made in Germany“ bereits mit einer Gravur individualisierbar – ganz gleich ob der eigene Name, eine Widmung oder ein Leitspruch. Beim GS4 wird es künftig erstmals möglich sein, die komplette Rückseite des Geräts vollflächig mit einem individuellen Foto zu versehen – so wird es zum ganz persönlichen Accessoire.
Gigaset GS3: Macht den Alltag bunter – der zuverlässige Begleiter für alle Lebenslagen
Das GS3 ist der andere Teil des ungleichen Geschwisterpaares – neben seinem starken und geradlinigen Bruder GS4 schreitet das Nesthäkchen als etwas ausgefallener Kindskopf verspielt und sorglos durchs Leben. Von Geburt an hat es die Farbe Graphite Grey. Doch die austauschbare Rückschale sorgt dafür, dass das GS3 in jeder Situation eine gute Figur macht. Eine Wechselschale kann für günstige 3,99 Euro bestellt werden – im Gigaset Online Shop besteht die Wahl zwischen den Farbvarianten Racing Red, Classy Rosegold, Arctic Blue und Oceanic Petrol. Hat man sich an einer Farbe satt gesehen, kleidet man das Gigaset GS3 einfach neu ein.
Auch das GS3 ist ein echter Dauerläufer – sein 4.000 mAh Power-Akku beherrscht kabelloses Laden mit bis zu 10 Watt und ist wie beim großen Bruder austauschbar. Es ist minimal kleiner, aber mit 172 Gramm fast 20 Prozent leichter. Das 6,1‘‘ HD+ U-Notch Display löst mit 1560 x 720 Pixeln auf. Selfies macht das GS3 mit 8 MP, die rahmenlose Hauptkamera auf der komplett flachen Rückseite des Geräts hat 13 MP. Falls mal ein bisschen mehr auf das Bild passen muss, kommt das Weitwinkel mit 8 MP zum Einsatz. Der effiziente Prozessor Helio A25 von MediaTek mit seinen acht Kernen liefert ausreichend Rechenleistung für den Alltag.
Neuzugänge mit Familienähnlichkeit
So ungleich die Geschwister GS3 und GS4 auf den ersten Blick auch sein mögen, ihre Verwandtschaft können sie nicht leugnen: Beide sind mit 4 GB Arbeitsspeicher und 64 GB Gerätespeicher ausgestattet und laufen unter Android 10. Sie nehmen zwei SIM-Karten zum Beispiel für die private und berufliche Nutzung oder eine Prepaid-Karte im Ausland auf – und gleichzeitig eine Speicherkarte, die bis zu 512 GB zusätzlichen Platz für nahezu unendlich viele Fotos und Videos schafft. Per Benachrichtigungs-LED signalisieren sie Anrufe oder Nachrichten und erkennen ihren Nutzer über die Frontkamera: Beide Smartphones lassen sich sowohl über den Fingerabdrucksensor auf der Rückseite als auch über Gesichtserkennung komfortabel und schnell entsperren.
Das Gigaset GS3 ist ab Mitte November 2020 in Graphite Grey im stationären und Online-Handel sowie im Gigaset Onlineshop für 179 Euro (UVP) erhältlich. Die austauschbaren Rückschalen sind in den Farben Classy Rosegold, Racing Red, Arctic Blue und und Oceanic Petrol verfügbar. Das Gigaset GS4 „Made in Germany“ kommt ab Anfang November 2020 in den Farben Deep Black und Pure White für 229 Euro (UVP) in Gigaset Onlineshop und in den Handel.
Hochauflösendes Bildmaterial sowie begleitende technische Datenblätter finden sich hier.
[1] Mit dem Gigaset GS185 präsentierte das Unternehmen 2018 das erste Smartphone „Made in Germany“. Es folgten die Modelle GS280, GS195 und GS290. Das GS4 ist entsprechend das fünfte Smartphone-Modell „Made in Germany“.