Faronics aktualisiert den Festplattenschutz Deep Freeze auf Version 9.0

Während sich herkömmliche Disaster-Recovery-Pläne auf die Wiederherstellung von Daten nach einer Löschung oder einem Angriff konzentrieren, arbeitet Deep Freeze, die Schutzsoftware des kanadischen Herstellers Faronics, immer proaktiv.

Die patentierte Reboot-to-Restore-Software friert die gewünschte und freigegebene Computerkonfiguration ein und stellt den Originalzustand mit jedem Neustart automatisch ohne Verzögerung wieder her. So ist sichergestellt, dass PCs und Macs stets reibungslos und fehlerfrei funktionieren, egal ob während der Benutzersitzung Daten gelöscht, der Desktop verändert oder unerwünschte Apps heruntergeladen und installiert wurden. Dieser kontinuierliche Schutz sorgt dafür, dass viele der üblichen Probleme oder Malwareangriffe, die zu Datenverlusten oder Systemausfällen führen, von vornherein vermieden werden. Die automatische Systemreparatur erfordert kein Eingreifen und macht umfangreiche IT-Unterstützung überflüssig.

Deep Freeze Enterprise bietet in der Version 9.0 folgende Erweiterungen:

• Unterstützung von Core Isolation: Verbesserte Kompatibilität mit Windows 10 und 11. Deep Freeze unterstützt nun Computer, bei denen die Kernisolierung standardmässig aktiv ist. Dadurch ist sichergestellt, dass Anwender diese wichtige Windows-Sicherheitsfunktion nutzen können.
• Remote-Benutzeranmeldung: Benutzer können nun aus der Ferne über die Enterprise-Konsole angemeldet werden. Es ist nicht mehr erforderlich, physisch mit jedem Rechner zu interagieren.
• Suche: Verbesserte Suchfunktionen für alle Spalten in der Enterprise-Konsole. Ein neues Suchfeld für das Workstations-Raster ermöglicht schnelleres Auffinden von gewünschten Informationen.
• Filtern nach OS Build-Nummern: Erweiterte Sortierungsoptionen. Administratoren können nun anhand der Betriebssystem-Build-Nummer filtern und sortieren. Verfügbar sowohl in der Betriebssystem-Spalte, als auch in den Benutzerdefinierten Gruppen.
• Lokale Ereignisprotokolle: Die Protokolle enthalten den Status von Deep Freeze (aufgetaut, eingefroren, gesperrt, in Wartung), die Identität der Benutzer, die den Status lokal ändern, und die Quelle der Änderungen (Konsole, Benutzer, Befehlszeile) für eine bessere Übersicht und Transparenz.

Deep Freeze Standard erhält in der Version 9.0 folgende Erweiterungen:

• Unterstützung von Core Isolation: Verbesserte Kompatibilität mit Windows 10 und 11. Deep Freeze unterstützt nun Computer, bei denen die Kernisolierung standardmässig aktiv ist. Dadurch ist sichergestellt, dass Anwender diese wichtige Windows-Sicherheitsfunktion nutzen können.
• Lokale Ereignisprotokolle: Die Protokolle enthalten den Status von Deep Freeze (aufgetaut, eingefroren, gesperrt, in Wartung), die Identität der Benutzer, die den Status lokal ändern, und die Quelle der Änderungen (Konsole, Benutzer, Befehlszeile) für eine bessere Übersicht und Transparenz.

Nutzer mit aktivem Softwarewartungsvertrag können das Update auf die Version 9.0 kostenfrei herunterladen. Der aktualisierte Lizenzschlüssel steht nach der Anmeldung im Faronics Kundencenter bereit (https://customer.faronics.eu). Da die Lizenzschlüssel versionsabhängig sind, ist die Installation mit einem älteren Schlüssel nicht möglich.

Anwender, bei denen der Wartungsvertrag abgelaufen ist, können ein kostenpflichtiges Upgrade auf die Version 9.0 beim deutschen Distributor Giritech erwerben (https://www.giritech.de).