Die Jury begründete ihre Entscheidung für global office damit, dass es als „Vorzimmer 2.0“ ein Unternehmen mit „Potenzial Innovation“ sei, da es Kleinunternehmern ein Rundum-sorglos-Paket für Büro- und Organisationsarbeiten aller Art biete. „Eine clevere Idee, um kleine und mittlere Unternehmen von solchen lästigen Aufgaben zu entlasten – und dabei auch noch Kostenvorteile zu schaffen“, wird impulse-Jurymitglied Nicola Leibinger-Kammüller zitiert. Bereits 350 betreute Firmen seit Gründung des Unternehmens haben dies zu nutzen gewusst – darunter nicht nur Selbstständige wie Heilpraktiker, Handelsvertreter oder Handwerker, sondern auch kleine und mittelständische Unternehmen, Tourismusbüros und Rathäuser.
Der Wettbewerb "Potenzial Innovation" wurde gemeinsam vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) mit dem Wirtschaftsmagazin impulse ausgeschrieben. Ziel ist es, anhand anschaulicher Beispiele aus der Unternehmenswelt das Thema Innovation stärker in die Öffentlichkeit zu tragen. Begutachtet wurden dafür von der fünfköpfigen, hochkarätigen Jury alle bis Ende Mai 2010 eingesandten innovativen Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen, die noch nicht länger als drei Jahre auf dem Markt sind, die sich im Markt behauptet haben, über ein Alleinstellungsmerkmal und damit einen Wettbewerbsvorsprung verfügen, eine breite Anwendungsmöglichkeit sowie Kostenvorteile bieten und dabei Arbeitsplätze schaffen und sich weiterentwickeln lassen.