Wir hatten unseren Lesern zum ersten Mal Ende März vom Zweisäulen-Geschäftsmodell des Unternehmens berichtet, das zum einen in der Exploration des Uranprojekts DASA weit fortgeschritten ist (inklusive Absichtserklärung zur Abnahmevereinbarung mit der ehemaligen AREVA), und zum andern in einer Recycling-Anlage in der Türkei Zink produziert. Letzteres, wie sich heute zeigt hochprofitabel!
Denn 2017 war ein Rekordjahr für das Zink-Joint Venture mit einer Produktion von 33 Mio. Pfund Zink in Konzentrat. 2016 lag die Produktion „nur“ bei 22 Mio. Pfund. Gemäß der 49%-Beteiligung von Global Atomic lag der Anteil am EBITDA des Joint Ventures für 2017 bei 120,8 Mio. Dollar nach 4,6 Mio. Dollar 2016!
An Nettogewinn fiel für Global Atomic 2017 ein Anteil von 6,9 Mio. Dollar ab, was fast einer Verdopplung gegenüber den 3,5 Mio. Dollar aus dem Vorjahr gleichkommt! Bei derzeit 107 Mio. ausstehenden Aktien betrug der Nettogewinn pro Aktie damit 0,048 Dollar basierend auf zurzeit 107 Mio. ausstehender Aktien. Ausgehend von den türkischen Gewinnen 2017 wurde Ende April 2018 eine Dividende in Höhe von 47,3 Mio. türkischen Lira bekannt gegeben. Global Atomic erhält seinen Anteil an der Ausschüttung – 7,2 Mio. Dollar – dann Mitte Mai.
Und die Erträge sollen in Zukunft noch steigen. Da sich nach Aussage des Unternehmens nämlich die Lage im türkischen Stahlmarkt zunehmend verbessert und der Zinkpreis Stärke zeigt, prüfen die Joint Venture-Partner die Erweiterung und Modernisierung der Anlage in der Türkei. Damit will man die Produktion verdoppeln (!) und gleichzeitig die Kosten senken.
Schon diese Nachrichten reichen unserer Ansicht nach aus, um zu erklären, warum die Aktie gestern in Kanada unter hohem Volumen um mehr als 20% nach oben schoss. Doch auch vom Uranprojekt DASA legte Global Atomic herausragende Neuigkeiten vor!
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Global Atomic: Herausragende Bohrergebnisse und Rekordgewinne!
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