Seit 1982 es die ersten Varianten von AutoCAD, mit dem CAD auch auf relativ preisgünstigen PC's gebracht wurde.
Seit 1985 gibt es ein rudimentäres Windows. Seit 1993 dann Windows 3.1 als brauchbare Graphische Benutzeroberfläche.
Grafikkarten konnten erst nur Pixelgrafik, später dann auch Vektoren auf PC's darstellen.
Das norwegische Entwicklerteam um Rasterex, mit dem wir bis heute erfolgreich kooperieren, begann 1985 mit der Herstellung von Grafikkarten und dazu passenden Monitoren. Auch die Grafiktreiber wurden von Rasterex programmiert. Diese Lösungen hießen Liberty, Lazer und Tracer.
Weitere Meilensteine war die Grafikkarte MB2000, die speziell für DTP-Anwendungen konzipiert war, sowie das RxGTI-Toolkit, das Grafikkarten für Pascal- und C-Programmierer ansprechbar machte.
GRAFEX© war seit Anfang der Achtziger Jahre in diese Vorgänge involviert, unter anderen über Plot Technologien, Scansysteme und OCR-Lösungen. So wurden schon in den Achtziger Jahren das Knowhow und die Erfahrungen für die Produkte des Softwarebereichs gelegt.
Anfang der Neunziger Jahre kam RxAutoIcon auf den Markt. Mit Rasterex-Grafikkarten konnten nun Rasterbilder im AutoCAD-Hintergrund angezeigt und ausgedruckt werden.
RxVectory, RxSpotlight, RxAutoImage und RxRasterCAD kamen auch zu dieser Zeit auf den Markt, diese Produktlinien und Techniken sind bis heute erfolgreich weiterentwickelt worden.
In diesem Umfeld hat sich RxView entwickelt. Mit der Verbreitung von Grafik- und CAD-Software auf Personal Computern wuchs der Wunsch, Zeichnungen, Pläne, Scans und andere Dokumente schnell und einfach zu visualisieren und ausdrucken zu können. Ohne dabei teure Originalsoftware installieren zu müssen.
Die Anzahl der darstellbaren Bitmap- und Vektorformate wuchs ständig, später wurde das System um die 3D-Darstellung erweitert.
Schon früh wurden sogenannte Kommentierungstechnologien entwickelt, die es Anwendern ermöglichen, Dokumente, Pläne bzw. Zeichnungen mit Anmerkungen in Text- und Grafikform zu versehen. Das Produkt RxHighlight verfügt auch über umfangreiche Konvertiertechniken. Weitere spezielle Fähigkeiten sind das Messen in Zeichnungen und der visuelle Plan-/Zeichnungsvergleich.
Seit 1985 gibt es ein rudimentäres Windows. Seit 1993 dann Windows 3.1 als brauchbare Graphische Benutzeroberfläche.
Grafikkarten konnten erst nur Pixelgrafik, später dann auch Vektoren auf PC's darstellen.
Das norwegische Entwicklerteam um Rasterex, mit dem wir bis heute erfolgreich kooperieren, begann 1985 mit der Herstellung von Grafikkarten und dazu passenden Monitoren. Auch die Grafiktreiber wurden von Rasterex programmiert. Diese Lösungen hießen Liberty, Lazer und Tracer.
Weitere Meilensteine war die Grafikkarte MB2000, die speziell für DTP-Anwendungen konzipiert war, sowie das RxGTI-Toolkit, das Grafikkarten für Pascal- und C-Programmierer ansprechbar machte.
GRAFEX© war seit Anfang der Achtziger Jahre in diese Vorgänge involviert, unter anderen über Plot Technologien, Scansysteme und OCR-Lösungen. So wurden schon in den Achtziger Jahren das Knowhow und die Erfahrungen für die Produkte des Softwarebereichs gelegt.
Anfang der Neunziger Jahre kam RxAutoIcon auf den Markt. Mit Rasterex-Grafikkarten konnten nun Rasterbilder im AutoCAD-Hintergrund angezeigt und ausgedruckt werden.
RxVectory, RxSpotlight, RxAutoImage und RxRasterCAD kamen auch zu dieser Zeit auf den Markt, diese Produktlinien und Techniken sind bis heute erfolgreich weiterentwickelt worden.
In diesem Umfeld hat sich RxView entwickelt. Mit der Verbreitung von Grafik- und CAD-Software auf Personal Computern wuchs der Wunsch, Zeichnungen, Pläne, Scans und andere Dokumente schnell und einfach zu visualisieren und ausdrucken zu können. Ohne dabei teure Originalsoftware installieren zu müssen.
Die Anzahl der darstellbaren Bitmap- und Vektorformate wuchs ständig, später wurde das System um die 3D-Darstellung erweitert.
Schon früh wurden sogenannte Kommentierungstechnologien entwickelt, die es Anwendern ermöglichen, Dokumente, Pläne bzw. Zeichnungen mit Anmerkungen in Text- und Grafikform zu versehen. Das Produkt RxHighlight verfügt auch über umfangreiche Konvertiertechniken. Weitere spezielle Fähigkeiten sind das Messen in Zeichnungen und der visuelle Plan-/Zeichnungsvergleich.
