Das Ziel, in den nächsten Jahren Wind-, Wasser- und Solarkraftwerke mit 1 GW Leistung zu errichten, bleibe von der Entwicklung der SUMMIQ unberührt, unterstreicht Green City Vorstand Jens Mühlhaus. „Eine Kooperation wäre natürlich für beide Seiten von Vorteil gewesen und hätte uns eine stabile Finanzierung des Portfolios gesichert. Aber wir unterscheiden uns in der Risikostruktur grundlegend. Green City entwickelt Projekte, unter anderem zur Produktion von Erneuerbarer Energie, und die SUMMIQ verfolgt als Stromproduzent ein ganz anderes Geschäftsmodell“, so Mühlhaus. „Unsere Pipeline ist gut gefüllt und ich habe keine Bedenken, dass wir bei der aktuellen Marktsituation andere Abnehmer für unsere Projekte finden werden.“
Sonne und Wind geben Schub fürs neue Jahr
Green City konzentriert sich auf die Planung, Entwicklung und den Bau Erneuerbarer Energien-Anlagen mittlerer Größe im Bereich zwischen 5 und 50 MW. Und die Nachfrage nach Strom aus Wind- und Sonnenenergie wird in den kommenden Jahren noch deutlich steigen: „Keine Energieform kann derzeit so günstig Strom produzieren, wie neu erbaute Wind- und Solarkraftwerke!“ erläutert Jens Mühlhaus. „Durch die Verknüpfung aus sinkenden Technologiekosten, starker Sonneneinstrahlung und steigenden Wirkungsgraden entwickelt sich Solarenergie gerade zum kostengünstigsten Energieträger in Europa und wir werden unseren Beitrag dazu leisten.“
Weitere Information unter www.summiq.com