Dosieren ist Präzisionsarbeit und gehört zu den Kernaufgaben in der Prozessindustrie und in der Wasseraufbereitung. Exaktes Dosieren ist unabdingbar für eine gleich bleibende Produktqualität und spart zudem Ressourcen und damit Kosten ein.
Um Medien wie Flockungs-, Fällungs-, Desinfektions- oder Neutralisationsmittel präzise und kontrolliert einem Prozess zuzuführen, hat Grundfos die Behälter-Dosierstationen DTS entwickelt.
Einsatzmöglichkeiten für solche Stationen finden sich hier:
- Trinkwasserdesinfektion mit Chlorbleichlauge
- Dosieren von Bioziden und Inhibitoren im Kühlwasser
- Dosieren von Laugen und Säuren zur pH-Wert-Regelung
- Dosieren von Eisen(III)-chlorid zur Abwasseraufbereitung
- Dosieren von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln (CIP Cleaning-in-Place-Prozesse, Reinigungsmaschinen).
DTS-Stationen von Grundfos zeichnen sich durch vielfältige Applikationsmöglichkeiten aus, kommen doch nur hochwertige Materialien zum Einsatz. Die Anlagen können zudem mit verschiedensten Zubehör-Komponenten ausgestattet werden und sind ohne größeren Installationsaufwand rasch betriebsbereit.
Doch erfordert die Zusammenstellung eine systematische und durchdachte Anpassung an alle Prozessparameter - insbesondere an das zu dosierende Medium und die erforderlichen Mengen.
Zu Auswahl eines geeigneten DTS-Systems bietet Grundfos einen so genannten Konfigurator an: Mit Hilfe eines Auswahlschiebers ist die für den jeweiligen Einsatzfall am besten geeignete Zusammenstellung schnell gefunden. Um die Materialfrage zu klären, enthält der Auswahlschieber eine Beständigkeitsliste gegenüber den in der Praxis relevanten Chemikalien. Der verfügbare Werkstoff für den Dosierkopf und die Ventilkugeln sowie die in Frage kommenden Elastomere sind so auch für Nicht-Chemiker eingrenzbar.
Behälter-Dosierstationen können aus folgenden Baugruppen zusammengesetzt sein:
- chemikalienbeständiger Behälter aus UV-stabilisiertem, halbtransparentem oder schwarzem Polyethylen (PE), in sechs Größen von 75 bis 1000 l, mit eingeprägter Literskala und Schraubdeckel aus PE
- Auffangwanne aus PE in verschiedenen Größen
- Handmischer bzw. Elektrorührwerk mit Niveauschalter
- flexible oder starre Saugleitung aus Polyvinylchlorid (PVC) bzw. Polypropylen (PP) mit Fußventil und 2-stufigem Niveauschalter als Leerlaufschutz
- Impfstelle aus PVC bzw. PP mit G 1/2" Einschraubgewinde
- 10 m Druckleitung aus PE bzw. PVC
- Entleerungsventil
- Befüllgarnitur
- Multifunktionsventil
- Vorbereitung für die Dosierpumpe: Gewindebuchsen und gegebenenfalls Adapterplatte inklusive Montagematerial.
Die Dosierpumpe selbst ist nicht im Lieferumfang einer DTS-Station enthalten; sie wird den Erfordernissen entsprechend aus den Baureihen DMS, DMX, DMI, DME und DDI ausgewählt - Dosierpumpen auf Basis der Schrittmotor-Technologie ('Digital Dosing' von Grundfos) bewähren sich hier bestens.
Um Medien wie Flockungs-, Fällungs-, Desinfektions- oder Neutralisationsmittel präzise und kontrolliert einem Prozess zuzuführen, hat Grundfos die Behälter-Dosierstationen DTS entwickelt.
Einsatzmöglichkeiten für solche Stationen finden sich hier:
- Trinkwasserdesinfektion mit Chlorbleichlauge
- Dosieren von Bioziden und Inhibitoren im Kühlwasser
- Dosieren von Laugen und Säuren zur pH-Wert-Regelung
- Dosieren von Eisen(III)-chlorid zur Abwasseraufbereitung
- Dosieren von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln (CIP Cleaning-in-Place-Prozesse, Reinigungsmaschinen).
DTS-Stationen von Grundfos zeichnen sich durch vielfältige Applikationsmöglichkeiten aus, kommen doch nur hochwertige Materialien zum Einsatz. Die Anlagen können zudem mit verschiedensten Zubehör-Komponenten ausgestattet werden und sind ohne größeren Installationsaufwand rasch betriebsbereit.
Doch erfordert die Zusammenstellung eine systematische und durchdachte Anpassung an alle Prozessparameter - insbesondere an das zu dosierende Medium und die erforderlichen Mengen.
Zu Auswahl eines geeigneten DTS-Systems bietet Grundfos einen so genannten Konfigurator an: Mit Hilfe eines Auswahlschiebers ist die für den jeweiligen Einsatzfall am besten geeignete Zusammenstellung schnell gefunden. Um die Materialfrage zu klären, enthält der Auswahlschieber eine Beständigkeitsliste gegenüber den in der Praxis relevanten Chemikalien. Der verfügbare Werkstoff für den Dosierkopf und die Ventilkugeln sowie die in Frage kommenden Elastomere sind so auch für Nicht-Chemiker eingrenzbar.
Behälter-Dosierstationen können aus folgenden Baugruppen zusammengesetzt sein:
- chemikalienbeständiger Behälter aus UV-stabilisiertem, halbtransparentem oder schwarzem Polyethylen (PE), in sechs Größen von 75 bis 1000 l, mit eingeprägter Literskala und Schraubdeckel aus PE
- Auffangwanne aus PE in verschiedenen Größen
- Handmischer bzw. Elektrorührwerk mit Niveauschalter
- flexible oder starre Saugleitung aus Polyvinylchlorid (PVC) bzw. Polypropylen (PP) mit Fußventil und 2-stufigem Niveauschalter als Leerlaufschutz
- Impfstelle aus PVC bzw. PP mit G 1/2" Einschraubgewinde
- 10 m Druckleitung aus PE bzw. PVC
- Entleerungsventil
- Befüllgarnitur
- Multifunktionsventil
- Vorbereitung für die Dosierpumpe: Gewindebuchsen und gegebenenfalls Adapterplatte inklusive Montagematerial.
Die Dosierpumpe selbst ist nicht im Lieferumfang einer DTS-Station enthalten; sie wird den Erfordernissen entsprechend aus den Baureihen DMS, DMX, DMI, DME und DDI ausgewählt - Dosierpumpen auf Basis der Schrittmotor-Technologie ('Digital Dosing' von Grundfos) bewähren sich hier bestens.
