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Börse Frankfurt: Courtage-Begrenzung bei Anlage- und Hebelprodukten

Attraktivität der Börse gegenüber dem außerbörslichen Handel steigt/ Maklercourtage maximal 3 € bei Hebelprodukten und 12 € bei Anlageprodukten

(PresseBox) (Frankfurt, )
Die Skontroführer an der FWB Frankfurter Wertpapierbörse werden am 4. April 2005 Höchstgrenzen für Vermittlungsgebühren bei Geschäften in Zertifikaten, Aktienanleihen, Optionsscheinen und Knock-outs einführen. Die so genannte Makler-Courtage beträgt dann pro Order bei Hebelprodukten maximal 3 Euro und bei Anlageprodukten maximal 12 Euro. Mit der Begrenzung der Courtage erhöht die Börse Frankfurt die Attraktivität des börslichen Handels und will so insbesondere auch zusätzliches Geschäft aus dem außerbörslichen Handel anziehen.

"Die Deutsche Börse begrüßt diese Initiative der Frankfurter Skontroführer für Optionsscheine und Zertifikate, die geringe Kosten für die Anleger bedeutet", sagte Rainer Riess, Managing Director Stock Market Business Development bei der Deutschen Börse. "Durch die Begrenzung der Maklercourtage bietet die Börse Frankfurt den Anlegern einen weiteren Vorteil gegenüber dem außerbörslichen Handel." Außerdem profitieren die Anleger an der Börse Frankfurt vom überwachten Börsenhandel, garantierter Orderausführung in maximal 30 Sekunden, der Möglichkeit von Limitorders und verbindlichen, handelbaren Mindestvolumina.

Die maximale Maklercourtage ist bei Anlageprodukten ab einer Ordergröße von 15.000 Euro erreicht, bei Hebelprodukten ab 3.750 Euro; für größere Orders steigt die Courtage dann nicht weiter an. Schon heute liegt an der Börse Frankfurt jede dritte Order in Anlage- und Hebelprodukten über diesen Grenzen und wird ab 4. April 2005 von den begrenzten Maklergebühren profitieren.

Börse Frankfurt Smart Trading bietet dem Anleger effizienten und preiswerten Handel auf einer neutralen börslichen Plattform mit im Wettbewerb zueinander stehenden, unabhängigen Skontroführern. An der Börse Frankfurt werden pro Woche durchschnittlich mehr als 350 Millionen Euro in Anlage- und Hebelprodukten umgesetzt. Seit dem Beginn von Börse Frankfurt Smart Trading im September 2003 hat sich der durchschnittliche Wochenumsatz in diesen Wertpapieren damit um 56 Prozent erhöht.
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