An der Stelle, an der vor fast 60 Jahren die Grundlagen der Bundesrepublik Deutschland gelegt wurden, in der Villa Rothschild in Königstein, trafen sich 13 Manager der deutschen GSE-Mitglieds-Unternehmen.
"Die Resonanz auf die zweitägige Management-Veranstaltung war äußerst euphorisch", so GSE Region Manager Dr. Michael Weiß. So wurde die Dauereinrichtung dieses Kreises, der maximal eine Runde von 20 Teilnehmer adressiert, beschlossen und zwei Treffen pro Jahr fixiert.
Das Kickoff-Meeting tangierte Themen wie das Management von IT-Innovationen und IT-Architekturen, Best Practices im IT-Management, die Information Evolution sowie Datenqualität und juristische Betrachtungen von Gebraucht-Software.
Bei GUIDE SHARE EUROPE sind europaweit ca. 1200 Firmen als Mitglied registriert, ca. 440 davon sind alleine in der deutschen Region vertreten.
Bei GSE Deutschland werden in derzeit 54 Arbeitskreisen ca. 6000 IT-Mitarbeiter mehrmals im Jahr über aktuelle IT-Themen informiert. Die Schwerpunkte liegen auf Hard- und Software, die auf der IBM-Architektur basiert. Mit Ausnahme der System i-Plattform (vormals AS/400) werden alle Hardware-Plattformen und deren Software-Produkte fachtechnisch und kritisch diskutiert. Aber auch Themen wie SAP und Storage, sowie der Security und Datensicherheit widmet sich die GSE.
Bisherige Zielgruppe der Deutschen GSE-Veranstaltungen waren neben den IT-Spezialisten auch IT-Manager unterhalb des CIO-Levels. Nun sind Management-Level bis hin zum CIO die Zielgruppe des neu etablierten Deutschen GSE Management-Kreises.