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GZFA GmbH, Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik

Auch Zähneknirschen kann zum Schnarchen führen

Die GZFA weist zum "Tag des Schlafs" auf CMD-Symptom hin

(PresseBox) (München, )
Wie kommt es zum Schnarchen? Neben den angeborenen Ursachen stehen vor allem übermäßiger Alkoholkonsum oder Übergewicht, das die Atemwege verengt, im Fokus. Die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA) weist nun darauf hin, dass auch Zähneknirschen (Bruxismus) eine Ursache sein kann. Das interdisziplinäre Netzwerk nimmt den "Tag des Schlafs" am 21. Juni zum Anlass, um die Zusammenhänge darzustellen.

Schnarchgeräusche sind in bundesdeutschen Betten verbreitet, betroffen sind rund 60 Prozent der Männer und rund 40 Prozent der Frauen. Auch jedes achte Kind zwischen ein und vier Jahren schnarcht Nacht für Nacht. Dabei geht es nicht nur um eine beeinträchtigende Geräuschkulisse von bis zu 90 Dezibel, was dem Lärm eines Motor-Rasenmähers entspricht. Schlimme Folgen können die Atempausen haben, die zu nächtlichen Schlafaussetzern führen, ohne ins Bewusstsein zu dringen. Die Fachwelt nennt dies obstruktive Schlafapnoe (OSA) und bringt es mit einem erhöhten Risiko für Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfall in Zusammenhang.

Erkranktes Kiefergelenk kann Beschwerden auslösen

Die GZFA weist nun darauf hin, dass Schnarchen mit zur Symptomatik von Kiefergelenkerkrankungen zählt. Die daraus entstehenden Beschwerdebilder sind unter dem Begriff Cranio Mandibuläre Dysfunktion (CMD) zusammengefasst. Hier sind es Zahnlücken, nicht perfekt angepasste Füllungen oder Brücken, die Fehlkontakte im Biss und als Folge eine Fehlbelastung des Kiefergelenks auslösen. Auch Kieferpressen und Zähneknirschen begünstigen diese Entwicklung. Das verursacht einen Verlust der Zahnsubstanz, der die Bisshöhe verringert und den Zungenraum einengt. Die Folge kann Schnarchen sein.

Wenn also Betroffene bei sich typische CMD-Symptome wie Kieferknacken, Spannungskopf- oder Schulterschmerz bemerken, lohnt sich der Gang zu einem Zahnarzt mit Schwerpunkt Funktionstherapie. Der verordnet meist eine Schienentherapie.

Im fachübergreifenden Netzwerk der GZFA verwenden die Funktionstherapeuten eine spezielle Aufbissschiene, die mit ihrem zweiphasigen Design die Kiefergelenke in ihre ursprüngliche zentrische Position zurückführt. "Das unterscheidet unser Therapiekonzept vom Einsatz der Protrusions- bzw. Schnarcherschiene. Die hält zwar den Unterkiefer in der gewünschten Position, greift aber nicht bei Kiefergelenkerkrankungen", legt Franz Weiß, Geschäftsführer der GZFA, dar.

GZFA GmbH, Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik

Die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA) mit Sitz in München baut ein bundesweites interdisziplinäres Netzwerk mit Zahnärzten, Implantologen und anderen Fachärzten auf. Parallel betreibt sie unter www.gzfa.de ein Beratungsportal mit monatlich bis zu 75.000 Zugriffen. Hier informiert sie umfassend über Zahngesundheit. Spezielle DROS®-CMD-Praxen, benannt nach der patentierten DROS®-Schiene und der Cranio Mandibulären Dysfunktion, machen die Funktionstherapie zum Ausgangspunkt zahnmedizinischer Behandlung.

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