Reduzierung des CO2-Ausstoßes, Einsparung von Ressourcen, Erhöhung von Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit – diese Forderungen sind Innovationstreiber für den Leichtbau. Gleichzeitig scheinen sie der euroLITE, die als einzige Fachmesse die Prozesskette der Leichtbaukonstruktion konsequent und durchgängig abbildet, auch 2009 ein Wachstum zu bescheren. Denn acht Monate vor Messebeginn sind schon 50 Prozent der Ausstellungsfläche des Vorjahres belegt. Ergänzt wird das Ausstellerangebot durch die Themenparks „Fügen und Verbinden“ sowie „Oberflächentechnik“ und das „Bionic Village“. Darüber hinaus organisiert der Leichtbau-Cluster Landshut wieder einen dreitägigen Leichtbau-Kongress. Die 3. euroLITE findet vom 23. bis 25. Juni 2009 im Messezentrum Salzburg (Österreich) statt.
Dass der Leichtbau zu den Wachstumsmärkten der kommenden Jahre gehört, spiegeln auch die Wachstumsraten der euroLITE wider. So verzeichnete die internationale Fachmesse für Leichtbaukonstruktion 2008 ein Ausstellerplus von knapp 51 Prozent und für die kommende Veranstaltung sind schon jetzt 50 Prozent der Ausstellungsfläche der zweiten euroLITE belegt. Gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres bedeutet dies ein Plus von rund 110 Prozent. Die erfolgreiche Entwicklung der Leichtbau-Fachmesse ist auch auf die erstklassige fachliche Qualifikation und Entscheidungskompetenz der Besucher zurückzuführen: „Wir sind hier auf ein sehr interessiertes Fachpublikum gestoßen. Die Besucher haben sich im Vorfeld der Messe informiert, kamen mit konkreten Fragen und wollten Anwendungsmöglichkeiten aufgezeigt bekommen. Für uns hat sich die Messeteilnahme gelohnt und wir werden im nächsten Jahr wieder dabei sein“, berichtet Philipp Zach, Projektmanager, Alulight International GmbH, Ranshofen. Außerdem sind auf der Ausstellerliste bereits Unternehmen wie beispielsweise Alcan Composites, alphacam, Carbo Tech Composites, Fronius, Illichmann Aluminium, C. F. Maier, Tripan Leichtbauteile Wimmer und das Netzwerk Carbon Composites e.V. zu finden.
Prozesskette der Leichtbaukonstruktion durchgängig abgebildet
Neben einem breiten Spektrum an unterschiedlichen Werkstoffen für leichte Konstruktionen umfasst das Ausstellungsportfolio Tools für die Konstruktion und -Simulation, Prototypen- und Modellbau, Fertigungstechnologien, Serienfertigung von Leichtbauteilen, Füge- und Verbindungstechnik, Oberflächenbehandlung und Systeme und Verfahren für Bauteiltests, Dienstleistungen und Forschung. Dieses repräsentative, ausschließlich auf den Leichtbau gerichtete Angebot macht die euroLITE zu einer einzigartigen Präsentations-, Informations- und Beschaffungsplattform. „Konstrukteuren, Entwicklungsingenieuren, Designern, Produktionsleitern und Einkäufern sowie Entscheidern aus Geschäftsführung und Management bietet die euroLITE die Möglichkeit, der gezielten und effizienten Kontaktaufnahme. Und das unabhängig davon, ob sie aus dem Fahrzeugbau (Straße und Schiene), der Luft- und Raumfahrt, dem Maschinenbau, dem Boots- und Yachtbau, der Sportgeräte- und Freizeitindustrie sowie vielen weiteren Branchen, in denen jedes Gramm Gewicht zählt, kommen“, so Wieland Kniffka, ein Geschäftsführer der H & K Messe GmbH & Co. KG, die Veranstalterin der euroLITE ist.
Themenparks Fügen und Verbinden sowie Oberflächentechnik
Innovative Füge- und Verbindungstechniken ermöglichen Leichtbauteile mit deutlichen Material- und Gewichteinsparungen. Trotzdem weisen diese Teile eine höhere Festigkeit, ein definiertes Crash-Verhalten sowie eine lange Funktions- und Lebensdauer auf. Der euroLITE Themenpark „Fügen und Verbinden“ zeigt die Vielfalt der Lösungsmöglichkeiten branchenübergreifend auf.
Zukunftsweisende Leichtbaukonstruktionen bestehen häufig aus multiplen Werkstoffkombinationen, die weiterentwickelte Verfahren und neue Systeme für die Beschichtung erfordern. Das Ausstellungsspektrum umfasst hier die Galvanotechnik, Dünnschicht- und Plasmatechnik, mechanische, thermische und chemische Verfahren, Nanotechnologie, Lackiertechnik und Sonderverfahren.
Bionic Village – Leichtbaulösungen der Natur als Vorbild
Bei der euroLITE 2009 wird es in Zusammenarbeit mit dem internationalen Bionik-Zentrum – Stiftung für Bionik (IBZ), dem Bionik-Kompetenznetzwerk BIOKON e.V., dem Saarländischen Bionik-Kompetenznetz BEN (Bionic Engineering Network) und dem Institut für Materialforschung II, Abteilung Biomechanik des Forschungszentrums Karlsruhe ein Bionic Village geben. Unternehmen und Institute präsentieren hier innovative Produkte und neue Forschungsergebnisse.
euroLITE Leichtbau-Forum -
Wie bei den vorherigen Veranstaltungen wird es auch im Rahmen der euroLITE 2009 einen hochkarätigen, dreitägigen Kongress zu den Themen Konstruktion, Leichtbauwerkstoffe und Fertigungstechnologien geben. Organisiert wird er unter der Leitung von Professor Dr.-Ing. Otto Huber vom Leichtbau-Cluster Landshut. Mit bis zu über 100 Zuhörern pro Vortrag zählten die Leichtbau-Foren der Vorveranstaltungen zu den Publikumsmagneten.
Parallelmesse euroSUPPLY – eine ideale Ergänzung
Zeitgleich zur 3. euroLITE findet mit der euroSUPPLY die erste Fachmesse für den Zuliefermarkt in Mittel- und Südosteuropa im Messezentrum Salzburg statt. Durch den komplementären Effekt von euroLITE und euroSUPPLY rechnen die Veranstalter mit wertvollen Synergieeffekten für Aussteller und Besucher.
Weitere Informationen unter www.euroLITE-expo.eu und bei der H & K Messe GmbH & Co. KG, Friedrichstraße 39, 70174 Stuttgart, Deutschland, Telefon +49 (0)711 7223100.
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Vielen Dank im Voraus für die Zusendung eines Belegexemplars.
Ansprechpartner für Redaktionen und zum Anfordern von Bildmaterial:
SCHULZ. PRESSE. TEXT.
Doris Schulz
Martin-Luther-Strasse 39
70825 Korntal, Deutschland
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Dass der Leichtbau zu den Wachstumsmärkten der kommenden Jahre gehört, spiegeln auch die Wachstumsraten der euroLITE wider. So verzeichnete die internationale Fachmesse für Leichtbaukonstruktion 2008 ein Ausstellerplus von knapp 51 Prozent und für die kommende Veranstaltung sind schon jetzt 50 Prozent der Ausstellungsfläche der zweiten euroLITE belegt. Gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres bedeutet dies ein Plus von rund 110 Prozent. Die erfolgreiche Entwicklung der Leichtbau-Fachmesse ist auch auf die erstklassige fachliche Qualifikation und Entscheidungskompetenz der Besucher zurückzuführen: „Wir sind hier auf ein sehr interessiertes Fachpublikum gestoßen. Die Besucher haben sich im Vorfeld der Messe informiert, kamen mit konkreten Fragen und wollten Anwendungsmöglichkeiten aufgezeigt bekommen. Für uns hat sich die Messeteilnahme gelohnt und wir werden im nächsten Jahr wieder dabei sein“, berichtet Philipp Zach, Projektmanager, Alulight International GmbH, Ranshofen. Außerdem sind auf der Ausstellerliste bereits Unternehmen wie beispielsweise Alcan Composites, alphacam, Carbo Tech Composites, Fronius, Illichmann Aluminium, C. F. Maier, Tripan Leichtbauteile Wimmer und das Netzwerk Carbon Composites e.V. zu finden.
Prozesskette der Leichtbaukonstruktion durchgängig abgebildet
Neben einem breiten Spektrum an unterschiedlichen Werkstoffen für leichte Konstruktionen umfasst das Ausstellungsportfolio Tools für die Konstruktion und -Simulation, Prototypen- und Modellbau, Fertigungstechnologien, Serienfertigung von Leichtbauteilen, Füge- und Verbindungstechnik, Oberflächenbehandlung und Systeme und Verfahren für Bauteiltests, Dienstleistungen und Forschung. Dieses repräsentative, ausschließlich auf den Leichtbau gerichtete Angebot macht die euroLITE zu einer einzigartigen Präsentations-, Informations- und Beschaffungsplattform. „Konstrukteuren, Entwicklungsingenieuren, Designern, Produktionsleitern und Einkäufern sowie Entscheidern aus Geschäftsführung und Management bietet die euroLITE die Möglichkeit, der gezielten und effizienten Kontaktaufnahme. Und das unabhängig davon, ob sie aus dem Fahrzeugbau (Straße und Schiene), der Luft- und Raumfahrt, dem Maschinenbau, dem Boots- und Yachtbau, der Sportgeräte- und Freizeitindustrie sowie vielen weiteren Branchen, in denen jedes Gramm Gewicht zählt, kommen“, so Wieland Kniffka, ein Geschäftsführer der H & K Messe GmbH & Co. KG, die Veranstalterin der euroLITE ist.
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Innovative Füge- und Verbindungstechniken ermöglichen Leichtbauteile mit deutlichen Material- und Gewichteinsparungen. Trotzdem weisen diese Teile eine höhere Festigkeit, ein definiertes Crash-Verhalten sowie eine lange Funktions- und Lebensdauer auf. Der euroLITE Themenpark „Fügen und Verbinden“ zeigt die Vielfalt der Lösungsmöglichkeiten branchenübergreifend auf.
Zukunftsweisende Leichtbaukonstruktionen bestehen häufig aus multiplen Werkstoffkombinationen, die weiterentwickelte Verfahren und neue Systeme für die Beschichtung erfordern. Das Ausstellungsspektrum umfasst hier die Galvanotechnik, Dünnschicht- und Plasmatechnik, mechanische, thermische und chemische Verfahren, Nanotechnologie, Lackiertechnik und Sonderverfahren.
Bionic Village – Leichtbaulösungen der Natur als Vorbild
Bei der euroLITE 2009 wird es in Zusammenarbeit mit dem internationalen Bionik-Zentrum – Stiftung für Bionik (IBZ), dem Bionik-Kompetenznetzwerk BIOKON e.V., dem Saarländischen Bionik-Kompetenznetz BEN (Bionic Engineering Network) und dem Institut für Materialforschung II, Abteilung Biomechanik des Forschungszentrums Karlsruhe ein Bionic Village geben. Unternehmen und Institute präsentieren hier innovative Produkte und neue Forschungsergebnisse.
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Wie bei den vorherigen Veranstaltungen wird es auch im Rahmen der euroLITE 2009 einen hochkarätigen, dreitägigen Kongress zu den Themen Konstruktion, Leichtbauwerkstoffe und Fertigungstechnologien geben. Organisiert wird er unter der Leitung von Professor Dr.-Ing. Otto Huber vom Leichtbau-Cluster Landshut. Mit bis zu über 100 Zuhörern pro Vortrag zählten die Leichtbau-Foren der Vorveranstaltungen zu den Publikumsmagneten.
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Zeitgleich zur 3. euroLITE findet mit der euroSUPPLY die erste Fachmesse für den Zuliefermarkt in Mittel- und Südosteuropa im Messezentrum Salzburg statt. Durch den komplementären Effekt von euroLITE und euroSUPPLY rechnen die Veranstalter mit wertvollen Synergieeffekten für Aussteller und Besucher.
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