Eine Biomethananlage rechnet sich für Biogasstandorte ohne externe Wärmeabnehmer, an denen mindestens 500 Nm3/h Rohbiogas erzeugt wird. HAASE Energietechnik versteht sich als Technologie- und Qualitätsführer beim Bau und Betrieb kompletter Biomethananlagen. Die High-End-Komponenten BiogasVerstärker, TechnikZentrale (Pumpen, Wärme, Steuerung) und Biogas-/Biomethanfackel kommen aus eigener Fertigung und sind deshalb optimal aufeinander abgestimmt.
Mit dem BiogasVerstärker steht die derzeit wirtschaftlichste Aufbereitungstechnik für Biogas zu Bio-Erdgas (Biomethan) zur Verfügung. Auf der Haben-Seite schlagen in der Berechnung der Rentabilität die hohen jährlichen Betriebsstundenzahlen, der geringe Methanschlupf und der niedrige Energieverbrauch zu Buche. Auch die Einspeisestation wird auf Wunsch mitgeliefert, um das Bio-Erdgas-Paket zu komplettieren.
Der Anlagenbetrieb durch professionelles HAASE Betriebspersonal ist für den Investor die komfortabelste Lösung bei der Errichtung einer Biomethananlage. Betreibt der Investor die Anlage selbst, dann übernimmt HAASE Energietechnik den Service deutschlandweit. Diese günstigen Rahmenbedingungen machen HAASE Biomethananlagen zu einer renditestarken, sicheren Investition: wirtschaftlich, nachhaltig und innovativ.
Zur Zeit baut HAASE Energietechnik eine neue Biomethananlage in Lehma (Thüringen, Altenburger Land). Bio-Erdgas mit einem Energieinhalt von jährlich rund 49 Mio. Kilowattstunden wird hier demnächst in das Erdgasnetz des überregionalen Netzbetreibers ONTRAS eingespeist. Beauftragt ist darüber hinaus eine neue Biomethananlage in Schöpstal für 1.400 Nm3/h Rohbiogas. Neue BiogasVerstärker entstehen gerade in Merzig für 1.100 m3/h Rohbiogas und in Euskirchen-Palmersheim für 700 Nm3/h. In Betrieb sind BiogasVerstärker in Forchheim, Rathenow, Ronnenberg und Jameln.