Er stellt sich die Frage, was die Größe eines Unternehmens mit seiner Innovationskraft oder Produktqualität zu tun hat. So ist DoRIS als individuell anpassbares Gesamtsystem zur Nutzung elektronischer Akten ein umfassendes Werkzeug auch für Fachanwendungen, die keinen Platz in einer landesweit einheitlichen, elektronischen Akte finden.
In Webtechnik realisiert, nutzt es Standards und unterstützt die elektronische Zusammenarbeit, auch mit Windows-, Android- und Apple-Geräten – zuverlässig und sicher, ohne App. Auch in Krisenzeiten wie der Corona-Pandemie, in denen Arbeiten im Homeoffice eine hohen Stellenwert einnimmt, kann das System also besonders flexibel eingesetzt werden und seine Stärken ausspielen.
Zu den grundlegenden Funktionalitäten von DoRIS gehören Such- bzw. Recherchemöglichkeiten, die automatische Protokollierung sowie Möglichkeiten, Akten per Knopfdruck elektronisch weiterzugeben und statistische Aussagen zur Fallbearbeitung oder rund um den Posteingang zu erhalten.
„DoRIS wird von vielen großen Behörden, Kanzleien und Wirtschaftsunternehmen erfolgreich als Werkzeug zur Digitalisierung von Akten und zur Unterstützung der elektronischen Zusammenarbeit eingesetzt.“ Positiv hervorgehoben würden Funktionalitäten wie der AdHoc-Workflow, mit dem Aufgaben der Fachregistratur, der Sachbearbeitung und des Leitungsbereichs wirkungsvoll unterstützt werden können. Der Posteingang wird optimiert, Arbeitsaufträge können verlustarm erteilt und nachverfolgt werden.
„Anstatt also weiter auf die Landeslösung zu warten, könnten Behörden mit DoRIS für ganz kleines Geld, sogar kostenlos, sofort mit der eAkte starten und Verwaltungsabläufe verbessern.“ Auch dem Trend zu mehr Nachhaltigkeit würde auf diese Weise endlich aktiv Rechnung getragen werden, so Haessler.
Weiterführende Informationen unter www.doris-dms.de