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Handwerkskammer für Oberfranken

Oskar des Mittelstands

13 oberfränkische Unternehmen erreichen 2. Stufe der Nominierung zum großen Preis des Mittelstands - schon die Nominierung ist eine Auszeichnung

(PresseBox) (Bayreuth, )
Die nominierten Unternehmen würden sich über einen Kontakt Ihrerseits sicherlich freuen.

Die Kriterien sind äußerst streng - überdurchschnittliche Leistungen bei der Gesamtentwicklung des Unternehmens, der Schaffung/Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, in den Bereichen Modernisierung und Innovation sowie Service, Kundennähe und Marketing, dazu noch nachgewiesenes Engagement in der Region: Der „Große Preis des Mittelstandes“ der Oskar-Patzelt-Stiftung ist eine Ausnahmeerscheinung: 1994 als lokale Initiative in Leipzig gestartet, ist er seit 2003 als branchenübergreifender Wettbewerb bundesweit etabliert. Innovation, Ausbildung, Wachstum oder regionales Engagement werden nicht isoliert, sondern das Unternehmen in seiner Gesamtheit betrachtet. Mehr als 1 000 Institutionen haben in diesem Jahr bundesweit 3 011 Unternehmen für den Großen Preis des Mittelstands nominiert. Kein anderer Wettbewerb erreicht eine solch große und anhaltende Resonanz, obwohl die Preise nicht dotiert sind. Es gibt Ehre und öffentliche Anerkennung zu gewinnen, aber keine finanziellen Anreize. Und obwohl von Anfang an auf Teilnahme- oder Bearbeitungsgebühren verzichtet wird, ist der gesamte Wettbewerb vollständig ehrenamtlich organisiert und ausschließlich privat finanziert. Bundesweit arbeiten mehr als 150 Persönlichkeiten in zwölf Jurys, 29 regionalen Servicestellen, zwei Beiräten und weiteren Gremien der Oskar-Patzelt-Stiftung mit.

13 oberfränkische Unternehmen haben die zweite Auswahlstufe für den Großen Preis des Mittelstands erreicht - jett schon eine besondere Auszeichnung. Im Vergleich zu Bayern - insgesamt haben 88 bayerische Unternehmen die 2. Stufe erreicht - ist Oberfranken damit überdurchschnittlich vertreten. Die Kammern und Kommunen in Oberfranken waren also fleißig - bei diesem Wettbewerb dürfen sich Unternehmen nicht selbst vorschlagen - und, für Oberfranken natürlich noch wichtiger: es gibt genug Spitzenunternehmen in Oberfranken, die beim Großen Preis des Mittelstands mithalten können.

Folgende Unternehmen aus Oberfranken sind nominiert:

- Elektro Glenk GmbH, 91257 Pegnitz, 05
- Andres GmbH, 95100 Selb, 07
- dennree GmbH, 95183 Töpen, 06,07
- Cutting Crew / Hair Force One, 95444 Bayreuth, 07
- Wilhelm Schlenck GmbH, 95447 Bayreuth, 07
- DRONCO AG, 95632 Wunsiedel, 07
- Seba Dynatronic Meß- und Ortungstecnik GmbH, 96148 Baunach, 07
- Lechner GmbH, 96194 Walsdorf, 06
- Unternehmensgruppe OFM Communication GmbH & Co. KG, OFM Netzwerk&Systemtechnik GmbH, 96224 Burgkunstadt, 07
- Horst Scholz GmbH & Co. KG High-Tec in Kunststoff, 96317 Kronach, 03,06
- Kleylein Formen- und Maschinenbau GmbH & Co. KG, 96364 Marktrodach, 07
- SPA Software Entwicklungs GmbH, 96450 Coburg, 05-07
- Federnfabrik Dietz GmbH, 96465 Neustadt b. Coburg, 03-05

Im Mai beraten die Juroren, wer 2007 in den zwölf Wettbewerbsregionen Finalist oder Preisträger werden soll. Die Entscheidungen selbst werden auch den Ausgezeichneten erst auf den glanzvollen Auszeichnungsgala, für Bayern am 13. Oktober in Würzburg bekannt gegeben. Für Bayern werden höchstens drei Unternehmen als Preisträger und höchstens fünf weitere Unternehmen als Finalist geehrt.

Die 807 nominierten Unternehmen repräsentieren den wirtschaftlich erfolgreichen und sozial engagierten Mittelstand in seiner ganzen Spannbreite unterschiedlicher Branchen, Organisations- und Eigentumsformen. Insgesamt beschäftigen die insgesamt 807 nominierten Firmen 446.355 Mitarbeiter, darunter 31.479 Azubis. Basierend auf einem durchschnittlichen Umsatzzuwachs von 33,6 Prozent in den Jahren 2002 bis 2006 konnten in diesem Zeitraum die Beschäftigung um 27,5 Prozent und die Ausbildungsstellen um 27,8 Prozent gesteigert werden. Die durchschnittliche Ausbildungsquote beträgt 7,1 Prozent.
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