Sie kamen bis aus Mittelfranken und Thüringen: 14 Elektotechnikerbetriebe haben erstmals den von der Handwerkskammer entwickelten, neuen Lehrgang "Vernetzung unterschiedlicher Energiequellen" teil genommen. Der 95 Stunden umfassende Lehrgang beschäftigt sich insbesondere mit der praktischen Umsetzung der intelligenten Verbindung alternativer Energietechniken im Haus.
"Die Praxis verlangt nach Unternehmer und Unternehmen, die in der Haustechnik Lösungen anbieten, die der Energiesituation und den künftigen Anforderungen gerecht werden", so Abteilungsleiter Peter Trebes, der den Bereich Weiterbildung bei der HWK betreut. "Immer mehr greifen gerade im Bereich der Haustechnik verschiedene Handwerksberufe ineinander, und immer mehr müssen die verschiedenen Berufe sich auch Querschnittswissen aus anderen Bereichen erwerben.
In diesem Lehrgang ging es besonders um die Planung und Installation, sowie das technische Zusammenspielen von Wärmepumpen, Fußboden- bzw. Wandheizungen und Solarthermie. Kooperationspartner bei diesem Lehrgang war der Elektro- Großhändler Hagemeyer. Lehrgangsleiter war Ludwig Brütting.
"Die Praxis verlangt nach Unternehmer und Unternehmen, die in der Haustechnik Lösungen anbieten, die der Energiesituation und den künftigen Anforderungen gerecht werden", so Abteilungsleiter Peter Trebes, der den Bereich Weiterbildung bei der HWK betreut. "Immer mehr greifen gerade im Bereich der Haustechnik verschiedene Handwerksberufe ineinander, und immer mehr müssen die verschiedenen Berufe sich auch Querschnittswissen aus anderen Bereichen erwerben.
In diesem Lehrgang ging es besonders um die Planung und Installation, sowie das technische Zusammenspielen von Wärmepumpen, Fußboden- bzw. Wandheizungen und Solarthermie. Kooperationspartner bei diesem Lehrgang war der Elektro- Großhändler Hagemeyer. Lehrgangsleiter war Ludwig Brütting.
