Jetzt ist es amtlich: Gleich fünf der besten Junghandwerker der Republik kommen aus der Region Stuttgart. Die insgesamt 130 Bundessieger des Leistungswettbewerbs des Deutschen Handwerks werden am Samstag in Dortmund offiziell gekürt. Nachdem die jungen Handwerker den Kammerwettbewerb gewonnen hatten, qualifizierten sie sich durch ihren ersten Platz auf Landesebene für den nun abgeschlossenen Bundesentscheid. "Das erfolgreiche Abschneiden der jungen Handwerker ist die logische Konsequenz der hervorragenden Ausbildungsleistung im Handwerk der Region", stellte Bernd Stockburger, Geschäftsführer bei der Handwerkskammer Region Stuttgart für den Bereich Berufsbildung fest. "Hinter jedem Sieger steht ein Top-Handwerksbetrieb, der den Berufsnachwuchs ausbildet. Dieses Engagement war Basis für die Gesellen, dieses hohe Leistungsniveau zu erreichen."
Auf den Spitzenplatz schaffte es Modistin Anika Roll aus Esslingen. Sie wurde im Staatstheater Stuttgart ausgebildet. Sie darf sich nun Deutschlands beste Hutmacherin nennen. Zudem schnitt sie beim Wettbewerb "Die gute Form im Handwerk - Handwerker gestalten" als 2. Siegerin ab.
Auch Tobias Manz aus Ebersbach/Fils konnte sich beim Wettbewerb in seinem Beruf durchsetzen. Der Elektroniker für Maschinen- und Antriebstechnik durchlief seine Ausbildung bei Firma AMK Arnold Müller GmbH & Co. KG in Kirchheim/Teck.
Aus Göggingen stammt Dominik Poser. Im Ausbildungsberuf Mechatroniker für Kältetechnik, den er bei Firma Schniepp e.K. in Remshalden erlernte, konnte er sich durch seine herausragenden Leistungen in die Siegerliste eintragen.
Den Wettbewerb im Orthopädieschuhmacherhandwerk entschied der Stuttgarter Christoph Schäfer für sich. Sein Ausbildungsbetrieb Orthopädie Schuhtechnik Bernd Schäfer aus Stuttgart bereitete ihn optimal auf den Beruf vor.
Bei den Schneidwerkzeugmechanikern behauptete sich Patrick Buckel aus Großaspach. Seine Ausbildung mit dem Schwerpunkt Schneidemaschinentechnik und Messerschmiedetechnik absolvierte er bei der Johannes Giesser Messerfabrik GmbH in Winnenden.
Ein perfektes "Händchen" für Form und Design bewies Steinmetz Lasse Carl Leon Breier aus Stuttgart. Er siegte im Wettbewerb "Die gute Form im Handwerk - Handwerker gestalten". Bei diesem Wettbewerb wird in besonderer Weise neben der Idee auch die Gestaltung und Kreativität neben der handwerkstechnischen Ausführung bewertet.
2. Bundessieger wurden:
- Elektroniker (Fachrichtung Automatisierungstechnik) Dimitrij Rein aus Schorndorf bei Herrmann GmbH & Co. KG aus Plüderhausen
- Systemelektroniker Jonas Winter aus Magstadt bei Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. aus Stuttgart
- Textilreiniger Benjamin Ceskutti aus Sulzbach bei Zentrum für Psychiatrie Winnenden aus Winnenden
Auf den Spitzenplatz schaffte es Modistin Anika Roll aus Esslingen. Sie wurde im Staatstheater Stuttgart ausgebildet. Sie darf sich nun Deutschlands beste Hutmacherin nennen. Zudem schnitt sie beim Wettbewerb "Die gute Form im Handwerk - Handwerker gestalten" als 2. Siegerin ab.
Auch Tobias Manz aus Ebersbach/Fils konnte sich beim Wettbewerb in seinem Beruf durchsetzen. Der Elektroniker für Maschinen- und Antriebstechnik durchlief seine Ausbildung bei Firma AMK Arnold Müller GmbH & Co. KG in Kirchheim/Teck.
Aus Göggingen stammt Dominik Poser. Im Ausbildungsberuf Mechatroniker für Kältetechnik, den er bei Firma Schniepp e.K. in Remshalden erlernte, konnte er sich durch seine herausragenden Leistungen in die Siegerliste eintragen.
Den Wettbewerb im Orthopädieschuhmacherhandwerk entschied der Stuttgarter Christoph Schäfer für sich. Sein Ausbildungsbetrieb Orthopädie Schuhtechnik Bernd Schäfer aus Stuttgart bereitete ihn optimal auf den Beruf vor.
Bei den Schneidwerkzeugmechanikern behauptete sich Patrick Buckel aus Großaspach. Seine Ausbildung mit dem Schwerpunkt Schneidemaschinentechnik und Messerschmiedetechnik absolvierte er bei der Johannes Giesser Messerfabrik GmbH in Winnenden.
Ein perfektes "Händchen" für Form und Design bewies Steinmetz Lasse Carl Leon Breier aus Stuttgart. Er siegte im Wettbewerb "Die gute Form im Handwerk - Handwerker gestalten". Bei diesem Wettbewerb wird in besonderer Weise neben der Idee auch die Gestaltung und Kreativität neben der handwerkstechnischen Ausführung bewertet.
2. Bundessieger wurden:
- Elektroniker (Fachrichtung Automatisierungstechnik) Dimitrij Rein aus Schorndorf bei Herrmann GmbH & Co. KG aus Plüderhausen
- Systemelektroniker Jonas Winter aus Magstadt bei Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. aus Stuttgart
- Textilreiniger Benjamin Ceskutti aus Sulzbach bei Zentrum für Psychiatrie Winnenden aus Winnenden
