"Die HARTING Technologiegruppe freut sich über dieses einstimmige Votum des Regionalrats. Wir sehen darin einen entscheidenden Schritt für den erfolgreichen Abschluss des Gesamtverfahrens", sagt Dr. Michael Pütz, Vorstand für Personal, Werksanlagen und Recht.
Der HARTING Standort Rahden soll nachhaltig gesichert und weiterentwickelt werden. Langfristig will die Technologiegruppe dort neue Arbeitsplätze schaffen. Da die derzeitige Fertigungshalle am Standort Weher Straße zu klein ist, um die Tochtergesellschaft HARTING Electronics komplett aufzunehmen, soll das Betriebsgelände um 20 Hektar erweitert werden. Daher werden in einem ersten Bauabschnitt zunächst 10 Hektar benötigt. In weiteren Schritten sollen dann die übrigen 10 Hektar folgen.