Zum sechsten Mal verlieh das bayerische Wirtschaftsministerium den Unternehmenspreis „Bayerns Best 50“. Die Messlatte in diesem Wettbewerb sei besonders hoch, die Preisträger müssen schon außerordentliches leisten, betonte Staatsminister Huber am 18. Juni bei der feierlichen Verleihung in der Münchner Residenz. Als unabhängiger Juror nahm die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young AG die Auswahl vor. Schon die Kriterien für eine Teilnahme sind anspruchsvoll: Die inhabergeführten Unternehmen müssen u.a. in den Jahren 2002 bis 2006 einen starken Umsatz- und Mitarbeiterzuwachs verzeichnen, der vor allem durch organisches Wachstum generiert wird.
Eine rasante Entwicklung legte die 2001 gegründete HaWi Energietechnik zurück. Firmengründer Hans Wimmer zeigte sich über die Auszeichnung hoch erfreut: „In den vergangenen sechs Jahren haben wir viel erreicht. Aber das Potential, das noch vor uns liegt, ist gewaltig. Der Unternehmerpreis für mich ein Zeichen, das wir auf dem richtigen Weg sind und weiterer Ansporn zugleich.
Gäbe es ein Ranking innerhalb der Top 50 Bayerns, würde HaWi einen Spitzenplatz einnehmen: Im Jahre 2002 waren sieben Mitarbeiter beschäftigt, 2006 waren es schon 53, also fast acht Mal soviel. Der Umsatz ist in dem gleichen Zeitraum um 765% gewachsen. Der Durchschnitt der anderen 49 Preisträger konnte Mitarbeiterzahl und Umsatz dagegen „nur“ verdoppeln.
Leistungswille, Risikobereitschaft und unternehmerische Weitsicht – die Attribute, mit denen Wirtschaftsminister Huber die dynamischsten Unternehmer ehrte, treffen besonders auf HaWi-Geschäftsführer Hans Wimmer zu. Seinen Elektromeisterbetrieb führte er in wenigen Jahren zu den europaweit erfolgreichsten Systemanbietern für regenerative Energie. Geplant und vertrieben werden Anlagen im Bereich Photovoltaik, Solarthermie, Windkraft, Blockheizkraftwerke und Biomasseheizungen. Mittlerweile hat HaWi Energietechnik Niederlassungen in Spanien, Italien, Frankreich und Griechenland errichtet.
Und Firmengründer Wimmer ist schon wieder einen Schritt weiter: Im Herbst zieht HaWi-Energietechnik in ein neues Technologie- und Logistikzentrum nach Eggenfelden. Die 5.000 m² großen Büro-, Schulungs- und Ausstellungsräume und die ebenso großen Logistikflächen werden durch einen umweltfreundlichen Energiemix (u.a. Hackschnitzelheizung und Blockheizkraftwerk, Photovoltaik und Solarthermie/Thermische Kühlung) versorgt. Im Jahre 2010 werden dort voraussichtlich 120 Mitarbeiter den nationalen und europäischen Markt bedienen.
Eine rasante Entwicklung legte die 2001 gegründete HaWi Energietechnik zurück. Firmengründer Hans Wimmer zeigte sich über die Auszeichnung hoch erfreut: „In den vergangenen sechs Jahren haben wir viel erreicht. Aber das Potential, das noch vor uns liegt, ist gewaltig. Der Unternehmerpreis für mich ein Zeichen, das wir auf dem richtigen Weg sind und weiterer Ansporn zugleich.
Gäbe es ein Ranking innerhalb der Top 50 Bayerns, würde HaWi einen Spitzenplatz einnehmen: Im Jahre 2002 waren sieben Mitarbeiter beschäftigt, 2006 waren es schon 53, also fast acht Mal soviel. Der Umsatz ist in dem gleichen Zeitraum um 765% gewachsen. Der Durchschnitt der anderen 49 Preisträger konnte Mitarbeiterzahl und Umsatz dagegen „nur“ verdoppeln.
Leistungswille, Risikobereitschaft und unternehmerische Weitsicht – die Attribute, mit denen Wirtschaftsminister Huber die dynamischsten Unternehmer ehrte, treffen besonders auf HaWi-Geschäftsführer Hans Wimmer zu. Seinen Elektromeisterbetrieb führte er in wenigen Jahren zu den europaweit erfolgreichsten Systemanbietern für regenerative Energie. Geplant und vertrieben werden Anlagen im Bereich Photovoltaik, Solarthermie, Windkraft, Blockheizkraftwerke und Biomasseheizungen. Mittlerweile hat HaWi Energietechnik Niederlassungen in Spanien, Italien, Frankreich und Griechenland errichtet.
Und Firmengründer Wimmer ist schon wieder einen Schritt weiter: Im Herbst zieht HaWi-Energietechnik in ein neues Technologie- und Logistikzentrum nach Eggenfelden. Die 5.000 m² großen Büro-, Schulungs- und Ausstellungsräume und die ebenso großen Logistikflächen werden durch einen umweltfreundlichen Energiemix (u.a. Hackschnitzelheizung und Blockheizkraftwerk, Photovoltaik und Solarthermie/Thermische Kühlung) versorgt. Im Jahre 2010 werden dort voraussichtlich 120 Mitarbeiter den nationalen und europäischen Markt bedienen.
