"Hacking ist mittlerweile eine Industrie und daher muss man als Unternehmen davon ausgehen, dass irgendwann ein Angriff stattfinden wird. Wer auch morgen noch zu den Gewinnern der digitalen Revolution gehören möchte, ist daher gut beraten, seinem Basis-Lösungskoffer zur technischen IT-Absicherung ein hostbasiertes System zur automatischen Angriffserkennung und -abwehr hinzuzufügen", sagte Michael Reiß vom Jenaer Cybersecurity-Softwarehersteller Enginsight GmbH in seinem Vortrag über die innovative All-in-one-Cybersecurity-Software beim iT-Forum der Heidelberg iT Management GmbH & Co. KG am 23. November 2023.
Schwachstellenmanagement, Angriffserkennung oder Compliance-Checks – mit der Enginsight-Lösung ist all das automatisiert möglich. Die Cybersecurity-Plattform arbeitet nach einem fünfstufigen Prozess und folgt dem Ansatz "Unsichtbares sichtbar" und "Unsicheres sicher machen". Entsprechend enthält die erste Stufe die Funktion Live-Inventarisierung der IT, denn man kann nicht schützen, was man nicht kennt.
Enginsight bietet viele leistungsstarke Funktionen, darunter IDS, IPS, EDR, XDR, Penetrationstest, Mikrosegmentierung, IT-Monitoring, IT-Inventarisierung und Websecurity. Für Unternehmen und Organisationen, die als Betreiber kritischer Infrastrukturen gelten (KRITIS), von der neuen NIS2-Richtlinine betroffen sind oder eine umfassende Sicht auf ihre Sicherheitsereignisse benötigen, kann die Enginsight Security-Software durch ein SIEM (Security Information and Event Management) erweitert werden. Ein SIEM hilft Unternehmen dabei, ihre Sicherheitsdaten besser zu organisieren, zu analysieren und entsprechende Security-Maßnahmen abzuleiten, um Bedrohungen proaktiv zu begegnen.
"IT-Security ist ein sehr breites und zunehmend komplexes Feld. Durch unsere Partnerschaft mit Enginsight, können wir Unternehmen optimal dabei unterstützen ihre IT-Sicherheit vorausschauend, schnell und komfortabel zu managen und den IT-Sicherheitszustand zu optimieren", freut sich Matthias Kolb, Informationssicherheitsbeauftragter der Heidelberg iT, über die enge Zusammenarbeit der Heidelberger IT-Security-Experten mit dem deutschen Security-Spezialisten Enginsight. Backup, Zugangskontrollen durch Zwei-Faktor-Authentifizierung, Antivirus und Firewall, professionelles Patchmanagement sowie E-Mail-Verschlüsselung gehören für den IT-Experten zwingend zum Cybersecurity Basis-Tool-Set von Unternehmen. Da nach wie vor mehr als 80 Prozent aller erfolgreichen Hacker-Angriffe per E-Mail erfolgen, lag ein weiterer Schwerpunkt des iT-Forums am Heidelberg iT-Weihnachtsmarkt auf E-Mail-Sicherheit.
Vorgestellt wurde die mehrfach ausgezeichnete Mail-Security-Lösung "NoSpamProxy" des Paderborner Herstellers Net at Work. NoSpamProxy ist ein vollumfängliches E-Mail-Security-Gateway und bietet in der modularen Kombination von Spam- und Malwareschutz, E-Mail-Verschlüsselung, Versand großer Dateien und E-Mail-Disclaimer Management optimale Sicherheit und Vertraulichkeit in der E-Mail-Kommunikation. Die Security-Lösung bildet eine optimale Ergänzung zu Microsoft 365. Christopher Volbert von der Net at Work GmbH veranschaulichte in seiner Präsentation den innovativen Ansatz für die Spam-Behandlung und die wachsende Anti-Malware Intelligenz des Metadaten-Systems 32Guards, das in Echtzeit Feedback zu neuen Bedrohungsmustern liefert. "NoSpamProxy kann von der Heidelberg iT On-Premise in der IT-Umgebung des Kunden oder als Managed-Service betrieben werden", so Volbert.
Zahlreiche Kunden und Geschäftspartner der Heidelberg iT waren der Einladung zum Weihnachtsmarkt-Event gefolgt und freuten sich über das abwechslungsreiche Rahmenprogramm mit iT-Forum, Führungen durch das Rechenzentrum "Serverhotel 2", Besichtigung der Ausstellung ELVIRA BACH und STEFAN SZCZESNY sowie Glücksrad und Spielen mit den Kinder- und Jugendhäusern RÖHRE und TREFF der AWO Heidelberg. Gemeinsam mit ihrem Team sorgten die Geschäftsführer Matthias Blatz und Frank Lindner mit herzlicher Stimmung und selbstgemachten Leckereien für das Wohl ihrer Gäste. Dazu gab’s tolle Songs von Gitarrist und Sänger Stephan Krauss alias STEN one-man-concert. Ein besonderer Dank gilt allen, die zum Gelingen des Heidelberg iT-Weihnachtsmarktes 2023 beigetragen haben!
Schwachstellenmanagement, Angriffserkennung oder Compliance-Checks – mit der Enginsight-Lösung ist all das automatisiert möglich. Die Cybersecurity-Plattform arbeitet nach einem fünfstufigen Prozess und folgt dem Ansatz "Unsichtbares sichtbar" und "Unsicheres sicher machen". Entsprechend enthält die erste Stufe die Funktion Live-Inventarisierung der IT, denn man kann nicht schützen, was man nicht kennt.
Enginsight bietet viele leistungsstarke Funktionen, darunter IDS, IPS, EDR, XDR, Penetrationstest, Mikrosegmentierung, IT-Monitoring, IT-Inventarisierung und Websecurity. Für Unternehmen und Organisationen, die als Betreiber kritischer Infrastrukturen gelten (KRITIS), von der neuen NIS2-Richtlinine betroffen sind oder eine umfassende Sicht auf ihre Sicherheitsereignisse benötigen, kann die Enginsight Security-Software durch ein SIEM (Security Information and Event Management) erweitert werden. Ein SIEM hilft Unternehmen dabei, ihre Sicherheitsdaten besser zu organisieren, zu analysieren und entsprechende Security-Maßnahmen abzuleiten, um Bedrohungen proaktiv zu begegnen.
"IT-Security ist ein sehr breites und zunehmend komplexes Feld. Durch unsere Partnerschaft mit Enginsight, können wir Unternehmen optimal dabei unterstützen ihre IT-Sicherheit vorausschauend, schnell und komfortabel zu managen und den IT-Sicherheitszustand zu optimieren", freut sich Matthias Kolb, Informationssicherheitsbeauftragter der Heidelberg iT, über die enge Zusammenarbeit der Heidelberger IT-Security-Experten mit dem deutschen Security-Spezialisten Enginsight. Backup, Zugangskontrollen durch Zwei-Faktor-Authentifizierung, Antivirus und Firewall, professionelles Patchmanagement sowie E-Mail-Verschlüsselung gehören für den IT-Experten zwingend zum Cybersecurity Basis-Tool-Set von Unternehmen. Da nach wie vor mehr als 80 Prozent aller erfolgreichen Hacker-Angriffe per E-Mail erfolgen, lag ein weiterer Schwerpunkt des iT-Forums am Heidelberg iT-Weihnachtsmarkt auf E-Mail-Sicherheit.
Vorgestellt wurde die mehrfach ausgezeichnete Mail-Security-Lösung "NoSpamProxy" des Paderborner Herstellers Net at Work. NoSpamProxy ist ein vollumfängliches E-Mail-Security-Gateway und bietet in der modularen Kombination von Spam- und Malwareschutz, E-Mail-Verschlüsselung, Versand großer Dateien und E-Mail-Disclaimer Management optimale Sicherheit und Vertraulichkeit in der E-Mail-Kommunikation. Die Security-Lösung bildet eine optimale Ergänzung zu Microsoft 365. Christopher Volbert von der Net at Work GmbH veranschaulichte in seiner Präsentation den innovativen Ansatz für die Spam-Behandlung und die wachsende Anti-Malware Intelligenz des Metadaten-Systems 32Guards, das in Echtzeit Feedback zu neuen Bedrohungsmustern liefert. "NoSpamProxy kann von der Heidelberg iT On-Premise in der IT-Umgebung des Kunden oder als Managed-Service betrieben werden", so Volbert.
Zahlreiche Kunden und Geschäftspartner der Heidelberg iT waren der Einladung zum Weihnachtsmarkt-Event gefolgt und freuten sich über das abwechslungsreiche Rahmenprogramm mit iT-Forum, Führungen durch das Rechenzentrum "Serverhotel 2", Besichtigung der Ausstellung ELVIRA BACH und STEFAN SZCZESNY sowie Glücksrad und Spielen mit den Kinder- und Jugendhäusern RÖHRE und TREFF der AWO Heidelberg. Gemeinsam mit ihrem Team sorgten die Geschäftsführer Matthias Blatz und Frank Lindner mit herzlicher Stimmung und selbstgemachten Leckereien für das Wohl ihrer Gäste. Dazu gab’s tolle Songs von Gitarrist und Sänger Stephan Krauss alias STEN one-man-concert. Ein besonderer Dank gilt allen, die zum Gelingen des Heidelberg iT-Weihnachtsmarktes 2023 beigetragen haben!
