Die bekannteste in Deutschland hergestellte IT-Service-Software helpLine wird auf der Systems erstmals in einer neuen Version mit integriertem Workflow Designer vorgestellt. Der Bad Camberger helpLine-Hersteller PMCS nutzte die kürzlich eingeführte Microsoft Workflow Foundation, um eine übersichtliche Oberfläche für die Definition der von helpLine gesteuerten IT-Prozesse und eine Standardschnittstelle für Übergänge aus dem IT-Service in andere Unternehmenssysteme zu entwickeln.
Prozesse in Software umsetzen
Die Definition von IT-Service-Prozessen – meist anhand der ITIL Best Practices – ist in letzen Jahren zu einer zentralen Aufgabe von IT-Organisationen geworden. Das Ergebnis sind zahlreiche Prozessskizzen und Ablaufdiagramme, die dann in die Realität des Arbeitsablaufs und der Service Management Software übertragen werden müssen. Hier will helpLine mit dem neuen Workflow Designer den Service Managern die Arbeit erleichtern. Über die graphische Oberfläche können die Prozessverantwortlichen neue Abläufe oder Änderungen abbilden, die über das Service Management System gesteuert werden sollen.
Systemübergreifende Integration mit der Windows Workflow Foundation
Für die Umsetzung der helpLine-Workflows mit der Windows Workflow Foundation entschied sich PMCS vor allem wegen der Möglichkeit, Schnittstellen zu Prozessteilen in anderen Systemen zu schaffen, betont Jan Kucher, verantwortlich für das Business Development bei helpLine. Die Workflow Foundation bietet die Möglichkeit, Web-Services in Workflows zu integrieren. So ist helpLine in der Lage, Web-Services von beliebigen anderen Applikationen in den Verlauf eines Workflows zu integrieren. Bausteine für Workflows, die so genannten Aktivitäten, können von anderen Applikationen direkt in einen helpLine Workflow integriert werden, so Kucher. „Die Technologie der Windows Workflow Foundation garantiert einen definierten Zugriff auf andere Applikationen und damit eine schnelle, saubere und zukunftsfähige Integration unserer Lösung in die Infrastruktur unserer Kunden.“
Prozesse in Software umsetzen
Die Definition von IT-Service-Prozessen – meist anhand der ITIL Best Practices – ist in letzen Jahren zu einer zentralen Aufgabe von IT-Organisationen geworden. Das Ergebnis sind zahlreiche Prozessskizzen und Ablaufdiagramme, die dann in die Realität des Arbeitsablaufs und der Service Management Software übertragen werden müssen. Hier will helpLine mit dem neuen Workflow Designer den Service Managern die Arbeit erleichtern. Über die graphische Oberfläche können die Prozessverantwortlichen neue Abläufe oder Änderungen abbilden, die über das Service Management System gesteuert werden sollen.
Systemübergreifende Integration mit der Windows Workflow Foundation
Für die Umsetzung der helpLine-Workflows mit der Windows Workflow Foundation entschied sich PMCS vor allem wegen der Möglichkeit, Schnittstellen zu Prozessteilen in anderen Systemen zu schaffen, betont Jan Kucher, verantwortlich für das Business Development bei helpLine. Die Workflow Foundation bietet die Möglichkeit, Web-Services in Workflows zu integrieren. So ist helpLine in der Lage, Web-Services von beliebigen anderen Applikationen in den Verlauf eines Workflows zu integrieren. Bausteine für Workflows, die so genannten Aktivitäten, können von anderen Applikationen direkt in einen helpLine Workflow integriert werden, so Kucher. „Die Technologie der Windows Workflow Foundation garantiert einen definierten Zugriff auf andere Applikationen und damit eine schnelle, saubere und zukunftsfähige Integration unserer Lösung in die Infrastruktur unserer Kunden.“
