Signum composite flow basiert auf der langjährigen Erfahrung von Heraeus als Erfinder der lichthärtenden Verblendkomposite. Heraeus hat die neuen Dentine zusammen mit dem Kompositexperten Jürgen Freitag und weiteren erfahrenen Laboren entwickelt. Der hohe Füllstoffanteil von 65 Prozent sorgt für farbstabile, plaque- und abrasionsresistente Oberflächen. Die fließfähige und doch form-stabile Viskosität erlaubt das kontrollierte Schichten selbst bei geringen Platzverhältnissen. Die hohe Oberflächendichte macht das Polieren besonders einfach und sorgt für langanhaltenden Glanz.
Verarbeitung abgestimmt auf die persönliche Arbeitsweise
Mit Signum composite flow gestalten Zahntechniker grazile Strukturen, Höcker und Randleisten einfach und sicher. Im Gegensatz zu anderen flüssigen Kompositen bleibt die Form hier beim Auftragen stabil. Dadurch eröffnen sich viele Verarbeitungsmöglichkeiten: Das Material kann mit dem Pinsel wie eine Keramik geschichtet werden. Die Verarbeitung direkt aus der Spritze ist ebenso möglich wie das Injizieren oder das zahnfarbene Befestigen von Kunststoffzähnen am Modellguss. Die fließfähigen Dentine eignen sich auch ideal für die zeitsparende Vorwalltechnik. Die Mischbarkeit mit Signum matrix erlaubt eine individuelle Farbanpassung auf Metall oder Zirkonoxid.
Attraktiver Einstieg in die Kompositverblendung
Am 1. November startet Heraeus mit den sechs wichtigsten Farben (A2, A3, A3.5, B3, C3, D3) und mit zwei Sortimenten. Für den günstigen Einstieg in die Verblendung mit Signum composite flow bietet Heraeus zwei Kennenlernpakete: Das Sechs-Farbensortiment Signum essentia flow und das Zwei-Farbenset Signum composite first touch mit pastösen und flüssigen Massen. Die weiteren zehn Farben folgen im Februar 2012.