Im Rahmen einer klinischen Split-mouth-Studie testete das Institut für zahnmedizinische Forschung der Loma Linda University School of Dentistry in Los Angeles iBOND® Self Etch von Heraeus Kulzer. Bei den Nachuntersuchungen nach sechs Monaten erhielt das selbstätzende All-in-One-Adhäsiv Bestnoten bezüglich Randadaption, Randverfärbung, Oberflächenverfärbung, postoperativer Sensibilität, Retention und Sekundärkaries.
Die klinischen Ergebnisse belegen einmal mehr, dass moderne selbstätzende Adhäsive eine deutlich einfachere Anwendung mit ausgezeichneten Hafteigenschaften verbinden. Durch die Integration der Konditionierung in das Primer-Adhäsiv ätzen, primen und bonden sie in einem einzigen Schritt. Bei der Adhäsivwirkung bieten sie eine ebenso anwenderfreundliche wie zuverlässige Alternative zu Etch&Rinse-Systemen.
Klinische Untersuchung
In einer Studie im Split-mouth-Design untersuchte das Institut für zahnmedizinische Forschung der Loma Linda University School of Dentistry in Los Angeles die klinische Effizienz von iBOND Self Etch. Bei direkten Seitenzahnrestaurationen mit Komposit wurden die Ergebnisse mit dem bewährten GLUMA® Comfort Bond + Desensitizer verglichen. Dafür wurden bei 21 Patienten sechzig Füllungen der Klasse I und II mit dem Universalkomposit Venus® gelegt - das Bonding der einen Hälfte erfolgte mit iBOND Self Etch, der anderen Hälfte mit GLUMA Comfort Bond + Desensitizer.
Bestnoten für iBOND Self Etch
Bei den Nachuntersuchungen nach sechs Monaten erhielten die Restaurationen mit iBOND Self Etch für alle adhäsiv-relevanten Untersuchungskriterien die Bestnote "Alpha". Es traten weder Randspalten noch Randverfärbungen auf, ebenso wenig Oberflächenverfärbungen und Sekundärkaries. "A"-Noten für die Retention belegen die hervorragende Haftfestigkeit an Schmelz und Dentin. Die "A"-Note für postoperative Sensibilität lässt auf eine gute Versiegelung der Dentinflächen schließen.
Die Ergebnisse nach sechs Monaten zeigen, dass das All-in-One-Adhäsiv iBOND Self Etch zu denselben oder sogar zu besseren Resultaten führt, als bewährte Etch&Rinse-Systeme - und das mit nur einem einzigen Arbeitsschritt.
Sean S. Lee, Privatdozent für restaurative Zahnmedizin und Forschungsdirektor an der Loma Linda University School of Dentistry, und sein Forschungsteam attestierten iBOND Self Etch in ihrem Sechsmonatsbericht nicht nur hervorragende Adhäsivwirkungen, sondern betonten auch die einfache Anwendung. Sie berichteten zudem, dass alle Patienten mit den Ergebnissen sehr zufrieden waren und viele sie sogar ausdrücklich lobten.
Die Studie ist insgesamt auf 24 Monate angelegt.
Die klinischen Ergebnisse belegen einmal mehr, dass moderne selbstätzende Adhäsive eine deutlich einfachere Anwendung mit ausgezeichneten Hafteigenschaften verbinden. Durch die Integration der Konditionierung in das Primer-Adhäsiv ätzen, primen und bonden sie in einem einzigen Schritt. Bei der Adhäsivwirkung bieten sie eine ebenso anwenderfreundliche wie zuverlässige Alternative zu Etch&Rinse-Systemen.
Klinische Untersuchung
In einer Studie im Split-mouth-Design untersuchte das Institut für zahnmedizinische Forschung der Loma Linda University School of Dentistry in Los Angeles die klinische Effizienz von iBOND Self Etch. Bei direkten Seitenzahnrestaurationen mit Komposit wurden die Ergebnisse mit dem bewährten GLUMA® Comfort Bond + Desensitizer verglichen. Dafür wurden bei 21 Patienten sechzig Füllungen der Klasse I und II mit dem Universalkomposit Venus® gelegt - das Bonding der einen Hälfte erfolgte mit iBOND Self Etch, der anderen Hälfte mit GLUMA Comfort Bond + Desensitizer.
Bestnoten für iBOND Self Etch
Bei den Nachuntersuchungen nach sechs Monaten erhielten die Restaurationen mit iBOND Self Etch für alle adhäsiv-relevanten Untersuchungskriterien die Bestnote "Alpha". Es traten weder Randspalten noch Randverfärbungen auf, ebenso wenig Oberflächenverfärbungen und Sekundärkaries. "A"-Noten für die Retention belegen die hervorragende Haftfestigkeit an Schmelz und Dentin. Die "A"-Note für postoperative Sensibilität lässt auf eine gute Versiegelung der Dentinflächen schließen.
Die Ergebnisse nach sechs Monaten zeigen, dass das All-in-One-Adhäsiv iBOND Self Etch zu denselben oder sogar zu besseren Resultaten führt, als bewährte Etch&Rinse-Systeme - und das mit nur einem einzigen Arbeitsschritt.
Sean S. Lee, Privatdozent für restaurative Zahnmedizin und Forschungsdirektor an der Loma Linda University School of Dentistry, und sein Forschungsteam attestierten iBOND Self Etch in ihrem Sechsmonatsbericht nicht nur hervorragende Adhäsivwirkungen, sondern betonten auch die einfache Anwendung. Sie berichteten zudem, dass alle Patienten mit den Ergebnissen sehr zufrieden waren und viele sie sogar ausdrücklich lobten.
Die Studie ist insgesamt auf 24 Monate angelegt.
