OCTA-SCAN basiert auf der langjährigen Erfahrung von Heraeus in der Entwicklung von Dentalgipsen. Optimierte Rohstoffe und ein verbesserter Kristallisationsprozess verleihen dem scanbaren Superhartgips exzellente physikalische Eigenschaften. Damit bietet OCTA-SCAN ideale Voraussetzungen für die Fertigung von passgenauem Zahnersatz, speziell im CAD/CAM-Verfahren.
Optimale Verarbeitungseigenschaften speziell für CAD/CAM
Der sandfarbene Typ 4 Gips ist einfach zu verarbeiten und lässt sich aufgrund fehlender Rotpigmente optimal scannen. So ist OCTA-SCAN speziell für alle mit Laserlicht-Scanner zu erfassenden Modelle eingestellt, zum Beispiel für Kronen- und Brücken- sowie Inlay- oder Onlaytechnik. Dank seiner ausgeprägten Thixotropie fließt OCTA-SCAN leicht in die Abformung ein und ergibt blasenfreie, detailgenaue Modelle. Da der Gips im Ruhezustand direkt wieder fest wird, ist er zudem sehr gut aufbaufähig.
Deutlich reduzierte Oberflächenrauheit
Die feine nadelförmige Kristallstruktur von OCTA-SCAN sorgt für Modelle mit superglatten Oberflächen. Eine aktuelle Studie des unabhängigen Analytik-Labors Mainsite GmbH bestätigt die deutlich reduzierte Oberflächenrauheit im Vergleich zu den geprüften Wettbewerbern (Abb. 2). OCTA-SCAN weist nicht nur an der occlusalen Fläche den niedrigsten Mittenrauheitswert auf, sondern auch an den Seitenflanken, die für einen guten Randabschluss von Kronen besonders wichtig sind. Damit schafft der neue Superhartgips von Heraeus die beste Ausgangslage für einen Modellabdruck von hoher Formgenauigkeit und Oberflächenqualität.