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Baden-Wuerttemberg und HP setzen auf Kooperation im Bereich Hoechstleistungsrechner

Forschungsminister Frankenberg besucht HP

(PresseBox) (Böblingen, )
Beim gestrigen Besuch der HP Solution Factory in Herrenberg-Gueltstein durch Professor Dr. Peter Frankenberg, Minister fuer Wissenschaft, Forschung und Kunst in Baden-Wuerttemberg, stand die Kooperation der weltweiten HP Forschungseinrichtungen und dem Karlsruhe Institute of Technology (KIT) im Mittelpunkt. Darueber hinaus informierte sich der Minister ueber neue technologische Trends bei HP, den Geschaeftsverlauf und Standortthemen der Hewlett-Packard GmbH.

Kooperation staerkt Wissenschaftsstandort Minister Frankenberg diskutierte mit Experten von HP Initiativen der Forschungspolitik in Baden-Wuerttemberg unter besonderer Beruecksichtigung der kuenftigen Anforderungen an Hoechstleistungsrechner. Er unterstrich dabei die wachsende Bedeutung der Kooperation zwischen den vom Land gefoerderten Forschungseinrichtungen und den fuehrenden Technologieunternehmen. Uli Holdenried, Vorsitzender der Geschaeftsfuehrung der Hewlett-Packard GmbH, betonte in seiner Begruessung den besonderen Stellenwert, den er dem Besuch des Ministers beimesse. Holdenried erlaeuterte die internationale HP-konzerninterne Zusammenarbeit in den Bereichen Services sowie Forschung und Entwicklung. Minister Frankenberg und Uli Holdenried waren sich darin einig, dass die Kooperation zwischen den weltweiten HP Forschungseinrichtungen, den HP Labs, und dem Karlsruhe Institute of Technology (KIT) auf einem sehr guten Weg ist und vertieft werden soll.

Im Februar hatte Minister Frankenberg dort die zweite Ausbaustufe des Landeshoechstleistungsrechners an der Elite-Universitaet Karlsruhe (TH), den HP Supercomputer XC4000, eingeweiht. Im Rahmen des KIT kooperieren in einem bislang in Deutschland einzigartigen Modell die Universitaet und das Forschungszentrum Karlsruhe. Der Grossrechner ist ein Kernelement des neuen KIT-Rechenzentrums (Steinbuch Centre for Computing). Zu diesem haben sich die beiden Rechenzentren des Forschungszentrums und der Elite-Universitaet Karlsruhe zusammengeschlossen. Zu den Schwerpunktthemen der Wissenschaftler, die mit dem Hoechstleistungsrechner arbeiten, zaehlen die Mikro- und Nanotechnologie, das Grid-Computing sowie die Material- und Energieforschung.

An der Elite-Universitaet Karlsruhe wurde im Rahmen der Exzellenz-Initiative mit Beteiligung von HP eine gemeinsame Forschungsgruppe gegruendet, die sich mit der effizienten Nutzung neuer Prozessortechnologien mit vielen Rechenkernen („Multi-Core“) beschaeftigt. Organisatorisch ist diese Forschungsgruppe beim HPTC³ angesiedelt, das bereits aktiv in die Weiterentwicklung von HPs Software, Visualisierungsmethoden sowie bei gemeinsamen Projekten in Forschungsbereichen wie Life Sciences, Umwelt oder Grid-Computing eingebunden ist.

High-Tech-Fertigung in Gueltstein Im Anschluss an die Diskussion nahm Minister Frankenberg mit seiner Delegation die Einladung zu einer persoenlichen Fuehrung durch die Gueltsteiner HP Solution Factory an.

Die HP Solution Factory in Gueltstein zaehlt weltweit zu den modernsten Server- und Workstation-Fertigungsstaetten. Aufgrund eines durchorganisierten und ausgefeilten Fertigungs- und Logistikverfahrens koennen sehr kurze Produktions- und Lieferzeiten eingehalten werden. So durchlaufen 80 Prozent aller Auftraege die Fertigung innerhalb von 24 Stunden. Wichtigstes Merkmal dieses innovativen Supply-Chain-Konzepts ist die europaweit ausgelegte auftragsbezogene Fertigung. Kundenspezifische High-Tech-Loesungen werden soweit wie moeglich vorintegriert und -konfiguriert. Zusaetzlich bietet die Solution Factory in enger Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen Procurement- und Logistik-Services.

Im Rahmen der Fuehrung konnte der Minister unter anderem eine Loesung besichtigen, die zur Zeit in Gueltstein auf einer HP High Performance Plattform fuer das Institut fuer Informationsmanagement im Ingenieurwesen (IMI) an der Universitaet Karlsruhe vorbereitet wird. Dabei geht es um eine „Virtual Reality“-Umgebung, mit der das IMI 3D-Animationen aus Standard-CAD-Anwendungen darstellen kann. Diese eroeffnet beispielsweise der Automobilindustrie Moeglichkeiten fuer das „Virtual Prototyping“ oder fuer die Stroemungssimulation zu einer sehr fruehen Phase in der Produktentwicklung.
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