Produktive Hochleistung
Leistungsstärke ist das Hauptmerkmal des HP Compaq dc7600 - dank neuester Technologie und hochwertiger Komponenten. Ausgestattet mit dem neuen Dual Core-Prozessor Intel Pentium D bewältigt der PC mehrere rechenintensive Anwendungen gleichzeitig. Alternativ kommen Intel Celeron D- oder Intel Pentium 4-Prozessoren zum Einsatz. Die Prozessoren sind mit bis zu 3,8 GHz getaktet und mit einem bis zu 800 MHz schnellen Front Side Bus sowie dem Chipsatz Intel 945G ausgestattet. Für eine hohe Grafikleistung sorgt der integrierte Graphics Media Accelerator 950. Die schnellen Serial ATA 3.0 Gb/s Festplatten mit bis zu 320 GByte und der DDR2 Arbeitsspeicher von bis zu 4 GByte bieten ausreichend Speicherkapazität. Für eventuelle Erweiterungen verfügt der dc7600 je nach Gehäuse über eine Vielzahl an Anschlüssen, externen und internen Schächten sowie diversen Steckplätzen. Über den integrierten Broadcom NetXtreme Gigabit Ethernet-Anschluss lässt sich das System problemlos in ein Unternehmensnetzwerk integrieren.
Alles sicher
Der zuverlässige Schutz geistigen Eigentums sowie die Sicherheit der Geräte sind wichtige Anforderungen an Desktop-Systeme in großen Unternehmen. Der HP Compaq dc7600 ist deshalb mit höchsten Sicherheitsstandards ausgestattet und bietet dem Anwender mit dem HP ProtectTools Security Manager eine umfassende und leicht zu bedienende Sicherheitslösung. Dank dem integrierten Sicherheits-Chip, dem Trusted Platform Module 1.2 (TPM), verschlüsselt er sicherheitsrelevante Unternehmensdaten und schützt das System vor unbefugtem Zugriff. Für Nutzer-Identifizierung und Datenverschlüsselung sorgen zudem der Smart Card Manager und der Credential Manager. Der dc7600 ist auch auf künftige Entwicklungen bestens vorbereitet: Er unterstützt alle verfügbaren Sicherheits-Optionen des von Microsoft angekündigten Betriebssystems "Longhorn".
Gerade für den Schutz in öffentlichen oder leicht zugänglichen Umgebungen bietet HP mit dem dc7600 eine Reihe physikalischer Sicherheitslösungen: Das Port Control Cover bedeckt beispielsweise die Anschlüsse an der Rückseite des Systems und verhindert so den unbefugten Anschluss zusätzlicher Geräte beziehungsweise das unerlaubte Ausstecken von Peripheriegeräten. Die Smartcard-Tastatur gibt den Zugriff auf das System nur dann frei, wenn die autorisierte Smartcard eingeschoben wird. Andernfalls ist das System gesperrt. Neben weiteren Lösungen wie dem Kensington Lock, Chassis Clamp Lock und Solenoid Lock lässt sich der dc7600 durch das Wallmount Security Sleeve in einer Verschalung an der Wand oder der Unterseite des Schreibtischs befestigen.
Einfache Administration
HP bietet mit dem HP Compaq dc7600 umfassende Management-Lösungen, die die Integration und Administration der PCs vereinfachen und die Unternehmen dabei unterstützen, die Betriebskosten zu senken. So ermöglicht zum Beispiel die HP Client Manager Software die Verwaltung von Server und Client über eine Oberfläche. Durch die Integration in eine HP OpenView Enterprise Management-Lösung kann der Client zudem per Fernwartung überwacht werden. Probleme werden so schnell und einfach behoben. Ein einheitliches Software-Image ist für drei verschiedene Gehäuseformen erhältlich. Als Ultra-Slim Desktop, Small Form Factor oder Convertible Minitower kann der dc7600 je nach Anforderungen in jede Unternehmensumgebung problemlos integriert werden.
Gewährleistung und Support
Auf den HP Compaq dc7600 Business Desktop PC bietet HP eine Gewährleistung von 36 Monaten. Diese kann über die optionalen HP Care Pack Services auf fünf Jahre erweitert werden. Außerdem enthält die Gewährleistung einen kostenlosen Telefonsupport an sieben Tagen die Woche, rund um die Uhr.
Darüber hinaus sind für den HP Compaq dc7600 spezielle Support-Tools verfügbar. Durch den Help & Support Client (HSC) gelangt der Anwender mit einem Mausklick zur Produkt-Online-Dokumentation und zu allen Software-Treibern seines Systems. Über die Instant Support Professional Edition (ISPE) können Fehler per Online-Diagnose erkannt und behoben werden. Ein Telefonanruf ist dafür nicht notwendig. Der sogenannte "Active Check" des ISPE durchsucht das System auf Problemfelder, die sich beispielsweise durch ein Treiber-Update lösen lassen. Offene Fragen werden in Echtzeit von einem
Online Support Agent beantwortet.